Odaban Blog
Schwitzen im Gesicht: Tschüss ihr Schweißperlen!
Die Stirn glänzt, der Haaransatz ist nass und die Nase ist besetzt von kleinen Schweißperlen. Ein ganz normales Phänomen, wenn mal wieder eine Hitzewelle über Deutschland schwappt oder man sich beim Fitnesskurs so richtig ausgepowert hat. Für manche Menschen allerdings bedeutet es den blanken Horror. Denn sie schwitzen nicht nur wie die meisten Menschen bei intensiver körperlicher Betätigung, hoher Belastung oder extremen Temperaturen. Ganz im Gegenteil: Bereits kleine Herausforderungen des Alltags, minimale Nervosität oder eine leicht erhöhte Raumtemperatur können ausreichen, um ihre Schweißproduktion anzukurbeln und sie so richtig ins Schwitzen zu bringen. Manchmal genügt auch schon der Gedanke an eine möglicherweise unangenehme Angelegenheit und sie beginnen zu schwitzen. Viele Betroffene schämen sich und ziehen sich zunehmend in die eigenen vier Wände zurück. Sie meiden den Kontakt mit anderen Menschen, vernachlässigen gute Freunde und ziehen es vor, allein zu sein. Der soziale Rückzug ist für sie der vermeintlich einzige Weg, sich nicht mehr schämen zu müssen und ihr Schwitzen verbergen zu können. Am schlimmsten ist das Schwitzen im Gesicht Wer viel oder stark schwitzt, kennt die Problematik: Alles dreht sich um die Frage, wie man die lästigen Schweißflecken am besten kaschieren kann. Was ziehe ich an? Welche Farben trage ich am besten? Habe ich auch das Notfall-Taschentuch eingesteckt, falls mich eine Hitzewelle überkommt? Ist das Wechselshirt auch griffbereit?Am unangenehmsten ist den Betroffenen meistens das Schwitzen im Gesicht. Dabei können die verschiedensten Partien betroffen sein, z.B. Nase, Oberlippe, Wangen, Stirn, Haaransatz oder sogar die Kopfhaut. Ein echtes Problem entsteht in diesem Zusammenhang oft dann, wenn der Schweiß in die Augen gelangt und diese aufgrund dessen ständig gereizt sind. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die psychischen Auswirkungen: Im Gegensatz zu anderen Körperpartien lässt sich das Schwitzen im Gesicht kaum kaschieren und verursacht somit einen enormen psychischen Leidensdruck bei den Betroffenen. Die Tatsache, dass die großen und kleinen Schweißperlen für ihre Mitmenschen offensichtlich und unschwer zu erkennen sind, löst ein gewaltiges Schamgefühl aus. Gleichzeitig erleben die Betroffenen ein in der Regel beklemmendes Gefühl der Hilflosigkeit, da sie wissen, dass sich die nassen Tröpfchen auf der Stirn oder im Gesicht im Gegensatz zu anderen Körperpartien, wie z.B. den Achseln, kaum verbergen lassen: Selbst häufiges Abtupfen bewirkt letztendlich nur eine vorübergehende Minderung. Hinzu kommt, dass das erdrückende Schamgefühl selbst das Schwitzen noch verstärken kann. Sobald die Betroffenen bemerken, dass sie zu schwitzen beginnen, fühlen sie sich unwohl, werden nervös und erleben Stress. In der Folge schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus, die Körpertemperatur steigt und mit ihr auch die Schweißproduktion. Ein echter Teufelskreis mit ebenfalls negativen Konsequenzen für das seelische Wohlbefinden. Zuverlässiger Schutz durch Antitranspirante Ein zuverlässiges und dezentes Mittel, um das unangenehme Schwitzen im Gesicht in den Griff zu bekommen, ist die Verwendung eines Antitranspirants, wie z.B. Odaban Gel oder Spray. Das Besondere am Odaban Antitranspirant ist seine einzigartige Wirkstoffkombination, die es den Betroffenen erlaubt, das Spray auch im Gesicht und auf der Kopfhaut anzuwenden. Dazu einfach das Spray auf ein Wattepad sprühen und die betroffenen Stellen damit abtupfen. Bereits nach wenigen Anwendungen reduziert es die Schweißproduktion in erheblichem Maße und sorgt so für ein völlig neues Lebensgefühl bei den Betroffenen. Die kreisenden Gedanken um die Kleiderwahl gehören nun endlich der Vergangenheit an, genauso wie das beklemmende Schamgefühl und die damit einhergehende Vermeidung des direkten Kontakts mit anderen Menschen.
Erfahren Sie mehrSchwitzen trotz Kälte
Es gibt nicht wenige Menschen, die selbst bei Minustemperaturen schnell ins Schwitzen kommen. Da freut man sich eigentlich, dass die sommerlichen Temperaturen ein wenig nachlassen und man dem Thema „eigener Schweiß“ nicht mehr die Beachtung schenken muss, wie es noch bei sommerlichen 25 Grad Celsius war, doch der Schweiß läuft ungemindert weiter. Ein Teufelskreis, der manchmal nur schwer zu durchbrechen ist. Die Schweißabsonderung wird nämlich von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Thermoregulation über den Schweiß setzt immer dann ein, wenn der Organismus eine Abkühlung benötigt um sich vor einer Überhitzung zu schützen.Die sogenannte Verdunstungswärme, die durch das Schwitzen entsteht, verschafft dem Körper die benötigte Körpertemperatur und der Abkühlungseffekt setzt ein. Mit ein paar einfachen Tricks kann man das Schwitzen im Winter dennoch deutlich reduzieren. Wenn man trotz der kalten Jahreszeit übermäßig viel schwitzt und was man dagegen tun kann Sobald man durch die Wohnungs- oder Haustür nach draußen geht, kann es schon mal eisig kalt werden. Dennoch kann es gut sein, dass der Körper trotz der niedrigen Temperaturen äußerst schnell zu schwitzen anfängt. Betroffene schwitzen stark und unabhängig von natürlichen Ursachen wie Wärme, Stress oder körperlicher Belastung. Schwitzen im Winter oder bei Kälte ist im Grunde nichts Ungewöhnliches und hat in den wenigsten Fällen eine Krankheit als Ursache. Denn oft liegt es einfach an ungünstiger Kleidung, die wir im Winter bevorzugt tragen. Am besten sollte sie warm und wind- und wasserundurchlässig sein. Die Problematik bei der Wahl der Kleidung in der kälteren Jahreszeit ist allerdings, dass auch ein Hitzestau ausgelöst werden kann. Der Körper ist dann nur noch schlecht in der Lage die Hitze wie gewöhnlich zu verdunsten. Bei luftundurchlässiger Winterkleidung empfindet der Körper also auch an den vermeintlich geschützten Stellen trotz kalten Außentemperaturen eine Überhitzung, so dass die Kühlung mittels Schweißabsonderung angeregt wird. Was man im Winter tun kann um den Schweißabsonderungen zu begegnen, soll im Folgenden aufgezeigt werden: Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, sich möglichst schnell der winterlichen Kleidung zu entledigen, wenn man vom Kalten wieder rein ins Warme kommt, damit der Körper möglichst schnell an den Temperaturunterschied angepasst werden kann. Man sollte daher schnell auf eine ausreichende Belüftung achten. Des Weiteren empfiehlt es sich darauf achtzugeben, dass die Bekleidung für die kalte Jahreszeit aus Textilien besteht, die möglichst auch noch atmungsaktiv sind. Die Haut kann dann optimal atmen und die Feuchtigkeit wird schnell von der Haut nach außen transportiert, so dass eine optimale Regulierung der Körpertemperatur möglich ist. Besonders für niedrige Temperaturen sind z. B. Kleidungsstücke aus Wolle geeignet Alkohol und Nikotin sind nicht nur gesundheitsschädigend, sie regen den Körper außerdem an und tragen so dazu bei, dass man schneller ins Schwitzen kommt. Daher sollte der Konsum möglichst in Grenzen gehalten werden. Auch eine gesunde Ernährung kann helfen, unangenehmen Schweißausbrüchen entgegenzuwirken oder gar vorzubeugen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Sommermonate. Wer generell schnell schwitzt, sollte auf scharfes und/oder stark gewürztes Essen möglichst verzichten. Eher empfiehlt sich leichte Kost wie Obst und Gemüse. Ein weiteres bewährtes Mittel gegen übermäßiges Schwitzen ist für viele Menschen in Kombination mit gesunder Ernährung das Abnehmen. Übergewicht verlangt dem Körper fast immer wesentlich höhere Energiereserven ab, als es zum Beispiel bei „Normalgewichtigen“ der Fall ist. Wer also zu viel auf den Rippen hat, sollte zusehen, sein Gewicht wieder in einen normalen Bereich zu bringen. Dann werden auch die lästigen Schweißattacken weniger. Ganz wichtig ist außerdem ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – am besten mindestens 2 Liter pro Tag. Man schwitzt nicht mehr oder schneller weil man mehr trinkt, das Gegenteil ist sogar der Fall. Natürlich sollte bei der Wahl der Getränke darauf geachtet werden, dass man nicht nur Zuckerwasser zu sich nimmt. Ideal sind Mineralwasser und Fruchtsäfte ohne Zucker. Auch ein Antitranspirant wie das Odaban Spray wirkt sehr gut und sehr schnell. In der Regel wird der Schweißfluss bereits nach ein- bis dreimaliger Anwendung effektiv reguliert und wird nicht ohne Grund von vielen Dermatologen auf der ganzen Welt als Mittel gegen übermäßiges Schwitzen empfohlen. Auch Saunabesuche helfen, dass der eigene Körper höhere Temperaturen besser kennenlernt und so die Aktivität der Schweißdrüsen leichter kontrollieren kann. Durch die plötzlich auftretenden Temperaturschwankungen, wird die Wärmeregulation des menschlichen Körpers stark angeregt und gefordert. Gleichzeitig leistet ein regelmäßiger Saunagang einen sehr wichtigen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems und hat einen positiven Einfluss auf anderweitige Erkrankungen oder Alltagsbeschwerden.
Erfahren Sie mehrSchweißtreibende Frühlingsgefühle? Nein, Danke!
Es ist jedes Jahr das gleiche Phänomen. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen hervor, die Temperaturen steigen und so langsam aber sicher kehrt das Leben zurück in die Landschaft. Doch während sich die einen über den langersehnten Frühlingsbeginn freuen, beginnt für manch andere eine unerbittliche Zeit des Unwohlseins. Denn mit steigenden Temperaturen verbinden sie in erster Linie eines: starkes Schwitzen, lästige Schweißflecken unter den Armen und die allgegenwärtige Angst vor den komischen Blicken ihrer Mitmenschen. Von den allzu gern erwähnten Frühlingsgefühlen keine Spur! Doch was tun? Steigende Temperaturen lassen die Kassen klingeln Wer nicht von unangenehmen Schweißflecken überrascht werden möchte, beugt vor und deckt sich bereits vor Frühlingsbeginn mit reichlich Deos ein. Und in der Tat, die Verkaufszahlen zeigen: Sobald der Frühling an die Tür klopft, steigt auch die Nachfrage nach Deodorants und Antitranspiranten. Das ist in Anbetracht des Tabu-Themas Schwitzen mehr als verständlich, denn tatsächlich kann starkes Schwitzen zum echten Stimmungskiller werden – und das nicht nur beim ersten Date, sondern auch bei einem netten Grillabend unter Freunden. Besonders gefragt unter den Mitteln gegen starkes Schwitzen sind sowohl herkömmliche Deodorants als auch Antitranspirante. Entscheidend bei der Wahl des Produktes ist in diesem Zusammenhang immer die Intensität der Transpiration, denn nur ein Antitranspirant kann tatsächlich die Schweißproduktion regulieren. Wer dem lästigen Schwitzen also endlich den Kampf ansagen möchte, der sollte auf jeden Fall auf ein Antitranspirant zurückgreifen. Endlich wieder Freude am Sonnenschein Ein- bis zweimal pro Woche angewendet hilft das Antitranspirant die Schweißproduktion zu senken und sorgt so dafür, dass lästige Schweißflecken gar nicht erst entstehen. Da macht der Frühling doch gleich viel mehr Spaß! Ohne die ständige Angst vor dem Schwitzen lässt es sich schließlich viel entspannter in der Sonne sitzen und man kann die ersten Sonnenstrahlen endlich wieder in vollen Zügen genießen. Betroffene, die unter starkem Schwitzen leiden, wissen, wie tiefgreifend die Folgen im Alltag und in der Freizeitgestaltung sein können. Da bleibt man lieber im kühlen Zuhause, stellt den Fernseher an oder liest ein gutes Buch, anstatt einen Spaziergang durch die Felder zu machen oder das erste Eis zu schlemmen. Und das schon bei den ersten Sonnenstrahlen. Denn während sich andere erst im Hochsommer ein angenehm schattiges Plätzchen suchen, meiden sie die Sonne aus Angst vor eventuellem Schwitzen schon zu Beginn des Jahres. Dass einem das auf Dauer so richtig die Stimmung vermiesen kann, ist klar. Oft haben Betroffene deshalb auch mit psychischen Problemen zu kämpfen und ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Ihnen fehlt die Zeit an der frischen Luft, der Kontakt zu anderen Menschen und sie fühlen sich in ihrem Alltag mehr und mehr eingeschränkt. Während sich die einen aus genau diesem Grund aktiv auf die Suche nach einer Lösung für ihr Schweißproblem begeben, stellt ein Großteil der Betroffenen erst im Nachhinein fest, wie sehr sie das Schwitzen in ihrem privaten und beruflichen Leben eigentlich wirklich beeinträchtigt hat. Sie bemerken erst viel später, wie viel Lebensfreude ihnen durch die ständige Angst vor dem Schwitzen abhandengekommen ist. Doch eines haben beide gemeinsam: Das Wissen, das Schwitzen im Griff und die Angst vor Schweißflecken endlich besiegt zu haben, lässt sie jeden Frühling gleich doppelt genießen.
Erfahren Sie mehrHautverträglichkeit
Antitranspirant Hautverträglichkeit Ein Antitranspirant sollte, um eventuellen Hautreizungen vorzubeugen, immer abends angewendet werden. Im Idealfall direkt vor dem zu Bett gehen. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Anwendung des Odaban Antitranspirant Sprays ist, dass die Haut zum Zeitpunkt des Auftragens „staubtrocken“ sein muss. Es darf sich keinerlei Restfeuchtigkeit mehr auf der Haut befinden. Um dies zu erreichen, kann die Haut zusätzlich mit einem handelsüblichen Talkumpuder, zu bekommen in jeder Apotheke, vorbehandelt werden. Auch ein Haartrockner kann genutzt werden, um die Restfeuchtigkeit aus der Achsel z.B. zu bekommen. Warum die Haut zum Zeitpunkt der Anwednung eines Antitranspirants trocken sein sollte, hat einen ganz einfachen Hintergrund. Der Wirkstoff in einem Antitranspirant ist in der Regel eine Aluminiumverbindung, bzw. eine Verbindung von verschiedenen Aluminiumsalzen. Wenn nun dieser Wirkstoff mit Wasser oder auch Schweiß in Berührung kommt, dann entsteht ein unerwünschtes Nebenprodukt, das Aluminiumhydroxid genannt wird. Dieses Nebenprodukt kann zu Hautreizungen führen, wodurch ein leichtes brennen und Rötungen auftreten können. Um diesen Hautreizungen entgegenzuwirken, befindet sich als Trägerstoff nicht Wasser im Antitranspirant von Odaban, sondern hochprozentiger Alkohol. Ein weiterer Vorteil gegenüber des Trägerstoffs Wasser ist, dass der Alkohol bei einem Sprühvorgang sehr schnell verdunstet und nur ein geringer Prozentteil auf der Hautoberfläche verbleibt – so hat der Wirkstoff „Aluminiumchlorid“ keine Chance mit dem Wasser zu reagieren. Antitranspirant bei sehr empfindlicher Haut Bei sehr empfindlicher Haut empfiehlt es sich außerdem, das Odaban Antitranspirant auf ein Watte- oder Kosmetikpad aufzusprühen und die zu behandelnden Hautstellen im Anschluss mit diesem Pad zu betupfen. Auch die Anwendung am Kopfbereich sollte stets über ein Watte- oder Kosmetikpad stattfinden. Sprühen Sie das Spray nie direkt ins Gesicht. Fehler bei der Anwendung vermeiden Das Odaban Antitranspirant Spray sollte nicht zusammen mit anderen Produkten, wie beispielsweise einer Nachtcreme, angewendet werden. Wenn üblicherweise eine Nachtcreme benutzt wird, sollte auf eine Anwendung der Creme, während der ersten 2-3 Tage der Odaban Anwendung, verzichtet werden. Nachdem das Antitranspirant eine Erstregulation bewirkt hat, dies geschieht in der Regel nach ca. 3-5 Anwendungen, ist es ausreichend, das Antitranspirant nur noch nach Bedarf anzuwenden. An den Zwischentagen kann wie gewohnt eine Nachtcreme verwendet werden. Ein weiterer Fehler, der oft bei der Anwendung des Sprays gemacht wird, ist, dass pro Anwendung zu viel des Odaban Antitranspirant Sprays aufgetragen wird. 1 Sprühvorgang pro Achsel reicht vollkommen aus. Produktrückstände sollten am Morgen nach der Anwendung normal abgewaschen werden.
Erfahren Sie mehrAntitranspirant / Antiperspirant oder Deodorant?
Wie unterscheidet sich ein Antitranspirant / Antiperspirant von einem Deodorant? Antitranspirant und Antiperspirant bedeuten im Grunde genommen genau das Gleiche. Im Englischen verwendet man das Wort Antiperspirant für ein Antitranspirant. Antitranspirante / Antiperspirante sind allerdings in der Wirkung und der Anwendung von Deodorants grundsätzlich zu unterscheiden. Antitranspirante / Antiperspirante reduzieren durch die Bildung von Porenpfropfen die austretende Schweißmenge bzw. leiten den Schweiß zu Hautbereichen um, wo die Transpiration leichter erfolgen kann. Deodorants enthalten geruchshemmende Inhaltstoffe, die zumeist den Schweißgeruch überdecken bzw. absorbieren. Zwar enthalten Deodorants auch schweißhemmende Inhaltstoffe, meist aber in einem so geringen Maß, dass das Problem der Achselnässe durch ein Deodorant nicht reduziert wird. Anwendungsunterschiede zwischen Antitranspirant und Deodorant Auch in der Anwendung unterscheiden sich Antitranspirante / Antiperspirante stark von Deodorants: Während ein Deodorant täglich, meist nach der Morgenhygiene, angewandt wird, werden Antitranspirante / Antiperspirante weniger oft aufgetragen. ODABAN - Spray wird nur abends vor dem Schlafengehen angewendet. Nach anfänglichem täglichen Auftragen kann die Anwendung schnell auf nur ein 1-2 Mal pro Woche reduziert werden. Dies bringt eine starke Unabhängigkeit und Freiheit mit sich, da man nicht mehr täglich an die Anwendung eines Deodorants denken muss. Diese Unterschiede machen sich in der Wirkung ebenso wie im Preis bemerkbar. So kostet ein Deo meist nur wenige Euro, wohingegen Antitranspirante / Antiperspirante in Abhängigkeit von Größe und Qualität meist teurer sind. Der höhere Preis eines Antitranspirants / Antiperspirants relativiert sich jedoch spürbar, legt man zu Grunde, dass bereits 30 ml Antitranspirant bei einer Anwendung unter den Achseln ein halbes Jahr reichen können. Ein Deodorant dagegen reicht meist nur wenige Wochen. Das spart effektiv Geld, reduziert das lästige Nachkaufen und schont die Umwelt.
Erfahren Sie mehrWirkung
Antitranspirant Wirkung Ca. 1-2 % der Menschen in Deutschland sind von einer übermäßigen Schweißproduktion betroffen. Die Betroffenen schwitzen meist ohne direkten Auslöser, unvorhersehbar und mehr als für die Regelung der körpereigenen Temperatur notwendig wäre. Die Schweißausbrüche treten in der Regel lokal auf, wie z.B. in den Achseln, an den Fußsohlen oder auch im Intimbereich, seltener am ganzen Körper. So wirken Antitranspirantien gegen starkes Schwitzen Schweiß alleine ist so gut wie geruchlos. Die Hauptursache für Schweißgeruch sind Ausscheidungen von Bakterien die auf der Haut leben und dort den Schweiß zersetzen. Antitranspirante werden angewendet um die Schweißdrüsenausgänge zu verengen und haben daher eine zusammenziehende Funktion. Die Schweißbildung wird unterbrochen und die Haut bleibt trocken. Außerdem wird den geruchsverursachenden Bakterien durch diesen Vorgang die Nahrung entzogen, somit verringert sich die Produktion von unangenehm riechenden Ausscheidungen. Der Odaban-Effekt wird durch die Adstringenz, also die „zusammenziehende“ Wirkung, des Inhaltstoffes Aluminiumchlorid hergestellt. Dieser verbindet sich über Nacht mit dem auf der Hautoberfläche befindlichen Protein zu einer unlöslichen und inaktiven Bindung, die als Pfropfen die Ausgänge der Schweißkanäle teilweise blockiert. Am nächsten Morgen kann die behandelte Hautfläche ohne einen Verlust des Odaban-Schutzes gewaschen werden, der Schutz bleibt weiterhin für mehrere Tage bestehen. Der gebildete Aluminium-Proteinkomplex ist so unlöslich, dass absolut keine Absorption von Aluminium in das Körpersystem stattfindet. Daher ist Odaban auch in der langfristigen Anwendung vollkommen sicher. Die Wirkung des Odaban Antitranspirants überzeugt schon seit über 30 Jahren. Denn neben Aluminiumchlorid in gelöster Form, enthält das Odaban Spray zusätzlich hautpflegende Inhaltsstoffe. So wird nicht nur das Schwitzen effektiv reguliert und verringert, auch Hautreizungen wird vorgebeugt. Odaban wird aufgrund dessen von zahlreichen deutschen Hautkliniken und Dermatologen auf der ganzen Welt empfohlen. Alle Produkte aus der Odaban Familie sind für jeden Hauttyp geeignet und besonders leicht anzuwenden. Die Antitranspirant Wirkung des Odaban Sprays ist zudem von einem dermatologischen Institut getestet und nachgewiesen worden. Dabei wurden 20 Probanden, die alle unter vermehrter Schweißproduktion litten, 3 Tage lang, 1mal täglich am Abend eine Achsel mit Odaban Antitranspirant behandelt. Die andere Achsel blieb im Verlauf der Prüfung unbehandelt und diente als Kontrolle. Um die Schweißabsonderung zu steigern, mussten die Probanden in einer Sauna platznehmen und zusätzlich Lindenblütentee trinken. Bei den Probanden zeigte sich bereits nach dreitägiger Anwendung eine Reduktion der Schweißmenge von bis zu 90%, wobei die durchschnittliche Schweißreduktion bei ca. 71% lag. Die hervorragende Wirkung des Antitranspirants wurde so unmittelbar bestätigt.
Erfahren Sie mehrAnwendung
Anwendung des Odaban Antitranspirants Das Odaban Antitranspirant kann am gesamten Körper angewendet werden. Es darf lediglich nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen. Wichtig ist, dass das Odaban Antitranspirant, unabhängig davon an welcher Körperstelle es aufgetragen wird, immer unmittelbar vor dem Schlafengehen und auf perfekt trockene Haut aufgetragen wird. Sobald sich ein Erstschutz aufgebaut hat, dies ist in der Regel nach drei- bis fünfmaliger Anwendung der Fall, sollte das Odaban Antitranspirant nur noch nach Bedarf (ein- bis zweimal in der Woche) angewendet werden. Anwendung des Odaban Antitranspirants am Kopf Sie können das Odaban Antitranspirant auch im Gesicht verwenden. Dies stellt kein Problem dar. Lediglich auf gereizter oder irritierter Haut sollte Odaban nicht angewendet werden. Odaban Antitranspirant wurde ursprünglich nur für den Bereich der Achseln und Füße entwickelt. Im Laufe der Zeit haben sich allerdings verschiedenste Anwendungsbereiche herausgestellt. Wir haben sehr viele Kunden, die Odaban sehr erfolgreich im Gesicht anwenden. Odaban sollte bei der Anwendung im Gesicht ebenfalls nur am Abend aufgetragen werden. Bitte niemals direkt in das Gesicht sprühen, sondern Odaban immer mit Hilfe eines Watte- oder Kosmetikpads auftragen (1-2 Sprühvorgänge reichen völlig aus). Bitte waschen Sie die behandelten Hautstellen am nächsten Morgen normal. Für die Anwendung im Gesicht genügt in der Regel die Anwendung 1 x pro Woche bzw. je nach Bedarf. Bitte behandeln Sie niemals den gesamten Kopf mit Odaban, sondern nur einzelne betroffene Hautstellen, da der Schweiß auch eine kühlende Funktion hat. Wir empfehlen bei empfindlicher Haut, das Odaban Antitranspirant erst an einer kleinen Stelle zu testen, bevor es großflächig angewendet wird. Anwendung des Odaban Antitranspirants während der Schwangerschaft oder der Stillzeit Das Odaban Antitranspirant ist ein „kosmetisches Produkt". Kosmetische Produkte müssen laut Gesetz immer sicher sein. Auch für werdende und stillende Mütter. Odaban wurde vor Markeinführung in Deutschland mehreren Sicherheitsbewertungen unterzogen, die alle positiv ausfielen. Sie können das Odaban Antitranspirant daher auch ohne Bedenken während der Schwangerschaft und Stillzeit benutzen. Wann man das Odaban Antitranspirant nicht verwenden sollte Ein Antitranspirant sollte nicht tagsüber angewendet werden. Dies hat den einfachen Hintergrund, dass tagsüber vermehrt geschwitzt wird. Infolgedessen reagiert der aktive Inhaltsstoff Aluminiumchlorid mit Wasser zu einem Nebenprodukt und es kann zu unangenehmen Hautreizungen kommen. Von einer Anwendung tagsüber ist daher abzusehen. Auch ist es nicht ratsam ein Antitranspirant nach einer frisch vorgenommenen Achselrasur anzuwenden, da dies zu äußerst kleinen Verletzungen der Hautoberfläche führt und nach der Anwendung eines Antitranspirants Hautreizungen hervorrufen kann. Was sollte man bei der Anwendung des Odaban Antitranspirants vermeiden? Ein sehr wichtiger Aspekt bei der Anwendung von Odaban Antitranspirant ist, dass die Haut zum Zeitpunkt des Auftragens absolut trocken sein muss. Es darf sich keinerlei Restfeuchtigkeit mehr in der Achsel befinden. Befindet sich noch Restfeuchtigkeit in der Achsel, kann sich die Wirkung des Produkts zum einen nicht in optimalem Maße entfalten, zum anderen kann durch die Restfeuchtigkeit eine Hautreizung bzw. ein Jucken oder Brennen auftreten. Viele Anwender, die das Odaban Antitranspirant erstmalig benutzen haben oftmals das Problem, dass Sie auch am Abend noch ein wenig schwitzen, d.h. dass sich eine gewisse Restfeuchtigkeit kaum vermeiden lässt. Hier empfehlen wir Odaban Antitranspirant unmittelbar vor der Bettruhe anzuwenden und die Achseln vorher mit ein wenig Talkumpuder oder einem Haarföhn zu trocknen. Somit kann man sicherstellen, dass sich keine Restfeuchtigkeit mehr in den Achseln befindet. Ein weiterer Fehler, der oft bei der Anwendung gemacht wird, ist, dass pro Anwendung zu viel des Odaban Antitranspirants aufgetragen wird. 1 Sprühvorgang pro Achsel reicht vollkommen aus. Bei empfindlicher Haut empfehlen wir stets den Auftrag über ein Watte- oder Kosmetikpad. Produktrückstände bitte am nächsten Morgen normal abwaschen. Odaban Antitranspirant sollte, nachdem ein „Erstschutz“ aufgebaut wurde, nur noch ein- bis zweimal pro Woche verwendet werden. Außerdem sollte das Odaban Antitranspirant nicht zu häufig angewendet werden, da das Spray aufgrund dessen nicht die gewünschte Wirkung erzielen kann. Der Grund hierfür ist, dass bei zu häufiger Anwendung die Schweißdrüsenausgänge komplett "blockiert" werden. Der Schweiß, der sich hinter der Blockade ansammelt, wird irgendwann diese Blockade durchbrechen. Es kommt demzufolge wieder zu vermehrtem Schwitzen. Sollte dies dennoch einmal der Fall sein, dann darf das Odaban Antitranspirant für eine Zeit von ca. zwei bis drei Wochen nicht angewendet werden. Nach diesem anwendungsfreien Intervall wird die Wirkung wieder so sein wie zu Beginn der Anwendung. Somit bleibt Odaban lange ein sehr wirkungsvolles, sicheres Produkt.
Erfahren Sie mehrAntitranspirant
Was ist ein Antitranspirant? Ein Antitranspirant (auch unter der englischen Bezeichnung Antiperspirant bekannt) hemmt die Schweißbildung. Seit über 100 Jahren werden Antitranspirante gegen starkes Schwitzen eingesetzt. Ihr Vorteil besteht gegenüber anderen Maßnahmen in der rein oberflächlichen Wirkungsweise. Aluminiumchlorid, der Wirkstoff des Odaban Antitranspirants, verengt die Ausgänge der Schweißdrüsen in der Haut. Infolgedessen wird weniger Schweiß abgesondert, Haut und Kleidung bleiben trocken. Die Unlöslichkeit des Aluminiumkomplexes verhindert die Aufnahme in die tieferen Schichten der Haut, so dass die Behandlung tatsächlich auf die oberste Hautschicht begrenzt ist. Die Wirksamkeit von Aluminiumchlorid als Antitranspirant wurde bereits 1972 durch eine experimentelle Studie des Hautspezialististen Prof. Dr. Hagen Tronnier und seines Kollegen Rentschler nachgewiesen. Sie konnten zeigen, dass die Zahl der aktiven ekkrinen Schweißdrüsen durchschnittlich um 70% abnahm und das Schwitzen um 64%. So wirkt ein Antitranspirant Aluminiumchlorid bewirkt, auf die Haut aufgetragen, ein Zusammenziehen (Adstrigenz ) der Hautzellen. Die Ausgänge der Schweißdrüsen werden auf diese Weise verengt. Das Aluminiumchlorid bildet infolgedessen einen Komplex, den man sich wie einen kleinen Pfropf aus Schweiß, Talg und Hautschüppchen vorstellen kann. Dieser Komplex verschließt die Ausgänge der Schweißdrüsen, so dass kein Schweiß auf die Haut gelangen kann. Nach einigen Tagen wird die Adstrigenz aufgehoben und die Wirkung des Antitranspirants lässt nach. Kein Schweiß - kein Geruch Kommt Schweiß mit speziellen Mikroorganismen zusammen, die zur natürlichen Hautflora zählen, entsteht Schweißgeruch. Corynebakterien (vor allem bei Männern) und Mikrokokken (vor allem bei Frauen) zersetzen den Schweiß. Dabei werden unangenehm riechende Stoffe gebildet, die als säuerlich bis stechend wahrgenommen werden. Doch wird Schweiß gar nicht erst abgesondert, bildet er keine Gerüche. Als Antitranspirant fördert Odaban einen natürlichen angenehmen Hautgeruch.
Erfahren Sie mehrWarum Schwitzen Wir?
Jeder Mensch strebt danach sich selbst zu entfalten und in höchstem Maße die individuelle Lebensqualität zu steigern. Übermäßiges Schwitzen ist in dieser Hinsicht mehr als ein lästiges Problem, denn dadurch wird die persönliche Freiheit oft stark eingeschränkt. Menschen die unter dieser Problematik leiden ziehen sich oft zurück, denn niemand erträgt gern die mitleidigen Blicke der Anderen. Hausmittel wie Salbeitee oder Wechselbäder zeigen zumeist nur kurzfristig oder sogar gar keine Wirkung. Ursachen für Schwitzen Die Schweißproduktion ist also im Grunde eine körpereigene Schutzfunktion, die der Überhitzung des Organismus vorbeugen soll. Eine andere Ursache für die bisweilen heftige Aktivität der Schweißdrüsen können Stresssituationen sein. Der sogenannte Angstschweiß läuft einem kalt den Rücken hinunter. Dabei handelt es sich um einen Reflex, der in besonderen Stresssituationen auftritt. Ein chemischer Prozess im Körper ist dafür verantwortlich, dass wir in diesen Situationen besonders stark schwitzen. Der Blutzucker steigt an, Cortison wird ausgeschüttet, was zu einem Adrenalinschub führt. Dieser Reflex war in der Steinzeit oft lebensnotwendig, denn dadurch werden die Sinne geschärft, Energie wird freigesetzt und wir beginnen zu schwitzen. Die Steinzeitmenschen konnten so der drohenden Gefahr entkommen. Heute ist der Reflex eher störend. Der hohe Adrenalinspiegel des Blutes sorgt dafür, dass die Haut weniger durchblutet wird und abkühlt. Der Schweiß kann auf kühler Haut nur schlecht verdunsten, weshalb man auch von kaltem Angstschweiß spricht. Den Reflex können wir nicht unterbinden, aber die negativen Symptome können wir eindämmen. Einige Menschen neigen dazu den Stress des Tages mit in den Schlaf zu nehmen und leiden daher besonders nachts unter Schweißausbrüchen. Ursache dafür ist häufig der Stress des Tages, der während des Schlafes abgebaut wird. Sehr unangenehm wird es, wenn man mitten in der Nacht aufwacht und sich in schweißgetränkten Laken wiederfindet. Unerholsamer Schlaf stresst den Körper zusätzlich und auch für den Partner kann daraus ein echtes Problem entstehen.Menschen, die unter einer übermäßigen Schweißproduktion leiden, stecken häufig in einem Teufelskreis fest. Der Stressfaktor, dem sie ausgesetzt sind, steigt ins Unermessliche, da die Angst vor dem Schwitzen erneut Stress auslöst, was wiederum zu Schweißausbrüchen führt. Entspannungstechniken und Meditation helfen da nur bedingt. Um diesem Teufelskreis zu entfliehen ist ein zuverlässiges und schnell wirksames Mittel gegen Schwitzen notwendig. Des Weiteren gibt es auch Lebensphasen, in denen es ganz normal ist mehr zu schwitzen. Die Wechseljahre der Frau sind nur ein Beispiel dafür. In dieser Phase, die zum Leben jeder Frau dazugehört, sorgt die hormonelle Umstellung des Körpers dafür, dass bisweilen übermäßig Schweiß produziert wird. Sogenannte Hitzewallungen sind das Resultat. Die Schweißausbrüche lassen sich nicht steuern und führen daher oft zu sehr unangenehmen Situationen, gerade das Gesicht ist häufig betroffen. Die meisten Frauen sind nach der Umstellungsphase des Körpers erlöst und die Schweißdrüsen kehren zu ihrer normalen Aktivität zurück. Dennoch gibt es auch einige Frauen, bei denen dies leider nicht zutrifft. Die Schweißproduktion reduziert sich nicht wieder völlig. Um ein unbeschwertes, aktives Leben zu führen und die jugendliche Lebensqualität zu erhalten ist ein effizientes Mittel gegen Schwitzen ratsam.
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