Odaban Blog
Hormonelles Schwitzen in der Schwangerschaft
Viele Frauen leiden vor allem während des letzten Trimesters an Hitzewallungen und unangenehmen Schweißgeruch.
Erfahren Sie mehrZeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh
Tipp 1: Auf das richtige Schuhmaterial kommt es an Schwitzende Füße sind eine unangenehme Sache, egal bei welchem Wetter. Dabei wird nicht nur das Schwitzen selbst als unangenehm empfunden, sondern auch der bekanntliche „Käsefußgeruch“. Eine Horrorvorstellung für Frauen und Männer. An heißen Tagen sollte deshalb unbedingt auf atmungsaktives Schuhmaterial geachtet werden, um dem Schwitzen möglichst effektiv vorzubeugen. Das atmungsaktive Material sorgt für eine gute Luftzirkulation und ist somit in der Lage, ausreichend viel frische Luft in den Schuh zu transportieren. So entsteht ein Kühlungseffekt, der unnötigem Schwitzen und lästigen Gerüchen vorbeugen kann. Tipp 2: Weniger Schwitzen dank wirksamer Antitranspirante Es mag sein, dass atmungsaktive Materialen allein das Schwitzen der Füße im Hochsommer nicht verhindern. Aber auch bei niedrigeren Temperaturen schwitzen manche Menschen stark an den Füßen. In beiden Fällen heißt es: Kein Grund zur Panik. Auch hier gibt es Hilfe. Wenn die Füße trotz entsprechender Fußbekleidung nicht aufhören wollen zu schwitzen, empfiehlt es sich, ein Antitranspirant zu probieren. Dieses bewirkt, dass sich die Schweißporen an den Füßen verengen und somit weniger Schweiß austritt. Aber ein Antitranspirant für die Füße? Für viele Menschen mag sich das komisch anhören, weil sie bei starkem Schwitzen und Antitranspiranten eher an den Bereich der Achseln denken. Nichtsdestotrotz gibt es jedoch auch Antitranspirante, die am gesamten Körper, d.h. beispielsweise auch bei starkem Schwitzen an den Füßen, angewendet werden können. Und das ist absolut sinnvoll, wenn man bedenkt, wie viele Schweißdrüsen der Mensch an den Füßen besitzt. Wer also sichergehen möchte, dass die Füße auch im Hochsommer weitestgehend trocken bleiben, sollte es einfach mal mit einem Antitranspirant versuchen. Tipp 3: Ein Puder für Füße und Schuhe Ja, auch das gibt es. In Ergänzung zum Antitranspirant oder einzeln angewendet sorgt das Fuß- und Schuhpuder für eine keimfreie Atmosphäre im Schuh. Zwar reduziert der Puder selbst nicht das Schwitzen der Füße, es sorgt jedoch mit seiner antibakteriellen, keimreduzierenden Wirkung für einen neutralen Fuß- und Schuhgeruch. Damit ist es genau das richtige Produkt für alle, die keine Lust mehr auf müffelnde Füße und Schuhe haben. Wichtig dabei ist, bei schwitzenden Füßen und unangenehmem Fußgeruch immer auch die Schuhe mitzubehandeln! Denn: Wenn wir an den Füßen schwitzen, zieht der Schweiß zwangsläufig auch in das Gewebe des Schuhs ein. Erst wenn Bakterien den frischen Schweiß zersetzen, entsteht der sognannte Käsegeruch. Es hilft also nicht, nur die Füße zu behandeln. Wer nur die Füße behandelt und dann zurück in die Lieblingsschuhe schlüpft, wird das Problem des Käsegeruchs nicht los, da sich die Bakterien, die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind, noch immer im Schuh befinden. Deshalb ist es wichtig, ein antibakterielles Schuhpuder zu verwenden. Fazit: Wenn die Füße schwitzen, ist das eine unangenehme Sache. Doch mit der richtigen Pflege, einem Puder oder Antitranspirant kann dem gut entgegen gewirkt werden. Dann heißt es endlich weder entspannt durch die Stadt bummeln, im Lieblingscafé sitzen oder barfuß durch den Park spazieren.
Erfahren Sie mehrDie Odaban Geschichte
Die Geschichte von ODABAN begann vor fast vierzig Jahren, als ich als junger Apotheker einer OP – Krankenschwester mit einem ernsten Transpirationsproblem half. Nachdem wir sechs Monate lang zusammen geforscht und gearbeitet hatten, hatte ich schließlich eine Lösung entwickelt, die ihr Schweißproblem komplett gelöst hatte. Diese Entwicklung von ODABAN wurde schließlich als Meilenstein in der Bekämpfung von Transpirationsproblemen in Großbritannien anerkannt. Erstaunlicherweise hat sich der ursprüngliche Name ODABAN von dieser ursprünglichen Konsultation sozusagen von Mund zu Mund um die ganze Welt verbreitet und ist ein bekannter Name für viele Menschen geworden, die mit starkem Schwitzen zu kämpfen hatten. Dann haben sich auch Dermatologen, Podologen, Allgemeinmediziner und Apotheker dieser Begeisterung angeschlossen und haben ODABAN seitdem schon lange als das bevorzugte Mittel akzeptiert. Der Weg vom Transpirationsproblem zum innovativen Produkt Es war mir eine große Freude und ein Privileg, so vielen Menschen geholfen zu haben und ich bin äußerst dankbar für die Unterstützung und die wertvollen Kundenmeinungen, die mir im Laufe der Jahre zugegangen sind. Doch jetzt ist es an der Zeit, dass ich einen Schritt zurücktrete. ODABAN war von jeher ein Familienunternehmen, das all die Flexibilität und den individuellen Service bietet, den dieses Geschäft erfordert. Ich freue mich und bin stolz, meinen Lesern anzukündigen, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird, denn mein Sohn Daniel und seine Geschäftspartner haben das Geschäft nun übernommen und werden es wie gewohnt weiterführen. Meine allerbesten Wünschen und mein Dank gilt all unseren Kunden,Jeff Bracey
Erfahren Sie mehrStarkes Schwitzen in den Wechseljahren
Hitzewallungen, starkes Schwitzen und Schweißausbrüche gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Insbesondere die unvermittelt auftretenden Schweißausbrüche werden von den betroffenen Frauen als überaus unangenehm und belastend erlebt. Einige Frauen spüren während dieser Zeit nicht nur eine geringere Lebensqualität sondern auch einen enormen psychischen Leidensdruck. Was viele nicht wissen: Neben den bekannten Hormonersatztherapien helfen oft auch schon kosmetische Mittel, wie z.B. die Verwendung eines Antitranspirants. Wechseljahre und Schwitzen – Was steckt dahinter? Wie kommt es eigentlich, dass viele Frauen während ihrer Wechseljahre vermehrt schwitzen? In den meisten Fällen ist die Ursache eine gestörte Wärmeregulation, die mit den hormonellen Veränderungen des Körpers einhergeht. Hitzewallungen und Schweißausbrüche sind somit zunächst einmal nichts Ungewöhnliches. Die genauen Zusammenhänge sind allerdings bis heute noch unklar. Wissenschaftler gehen davon aus, dass einer der Hauptgründe für das vermehrte Schwitzen während der Wechseljahre der sinkende Östrogenspiegel ist: Demzufolge sei die geringe Östrogen-Konzentration im Blut ausschlaggebend für die Fehlsteuerung der zentralen Thermoregulation. Starkes Schwitzen und spontane Schweißausbrüche sind also nicht zwangsläufig ein Zeichen für eine dauerhafte Erkrankung. Ganz im Gegenteil: Oft treten Hitzewallungen und Schweißausbrüche zu Beginn der Wechseljahre häufiger auf und verschwinden nach ein bis zwei Jahren wieder wie von selbst. Es handelt sich folglich um eine temporäre Erscheinung, die mit einer krankheitsbedingten Überfunktion der Schweißdrüsen nichts zu tun hat. Was Sie bei starkem Schwitzen und Schweißausbrüchen tun können: Wenn Hitzewallungen und Schwitzen die Lebensqualität stark beeinträchtigen oder sich negativ auf das psychische Wohlbefinden auswirken, ist immer ein Besuch beim Gynäkologen ratsam. Bei hormonell bedingtem Schwitzen können pflanzliche Präparate oder physikalische Therapieverfahren, wie z.B. wechselwarme Fußbäder oder Akupunktur, die Beschwerden lindern. Auch die Einnahme von künstlichen Hormonen kann helfen. Diese sogenannten Hormonersatztherapien sind jedoch aus medizinischer Sicht umstritten, da sie mit erstzunehmenden Krankheitsrisiken verbunden sind. Eine Entscheidung sollte deshalb immer erst nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit dem Arzt getroffen werden. Was die meisten Frauen nicht wissen: Auch kosmetische Mittel erzielen oft eine hohe Wirkung. Besonders vielversprechend ist dabei die Verwendung eines Antitranspirants. Es trägt dazu bei, das Schwitzen auf ein normales Maß zu reduzieren – ganz ohne künstlich zugeführte Hormone und zeitintensive Besuche in der Akupunkturpraxis. Aufgrund seiner schnellen und einfachen Anwendungsweise können die Betroffenen weiterhin ganz normal ihrem Alltag nachgehen und erleben keine zusätzliche Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit. Somit kann das Antitranspirant gleich in zweifacher Weise als Garant für mehr Lebensqualität betrachtet werden. Ein gesunder Lebensstil kann die Wirkung unterstützen Neben den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre können jedoch auch andere Faktoren ein vermehrtes Schwitzen begünstigen. Stress, Übergewicht und mangelnde Bewegung sind in diesem Zusammenhang die üblichen Verdächtigen. Darüber hinaus können Kaffee, Alkohol sowie stark gewürzte oder schwer verdauliche Speisen das Schwitzen verstärken. Um den lästigen Schweißausbrüchen effektiv zu begegnen und das Schwitzen nachhaltig zu mindern, sorgen Sie also unbedingt für ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung.
Erfahren Sie mehrSchwitzen trotz Kälte
Es gibt nicht wenige Menschen, die selbst bei Minustemperaturen schnell ins Schwitzen kommen. Da freut man sich eigentlich, dass die sommerlichen Temperaturen ein wenig nachlassen und man dem Thema „eigener Schweiß“ nicht mehr die Beachtung schenken muss, wie es noch bei sommerlichen 25 Grad Celsius war, doch der Schweiß läuft ungemindert weiter. Ein Teufelskreis, der manchmal nur schwer zu durchbrechen ist. Die Schweißabsonderung wird nämlich von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Thermoregulation über den Schweiß setzt immer dann ein, wenn der Organismus eine Abkühlung benötigt um sich vor einer Überhitzung zu schützen.Die sogenannte Verdunstungswärme, die durch das Schwitzen entsteht, verschafft dem Körper die benötigte Körpertemperatur und der Abkühlungseffekt setzt ein. Mit ein paar einfachen Tricks kann man das Schwitzen im Winter dennoch deutlich reduzieren. Wenn man trotz der kalten Jahreszeit übermäßig viel schwitzt und was man dagegen tun kann Sobald man durch die Wohnungs- oder Haustür nach draußen geht, kann es schon mal eisig kalt werden. Dennoch kann es gut sein, dass der Körper trotz der niedrigen Temperaturen äußerst schnell zu schwitzen anfängt. Betroffene schwitzen stark und unabhängig von natürlichen Ursachen wie Wärme, Stress oder körperlicher Belastung. Schwitzen im Winter oder bei Kälte ist im Grunde nichts Ungewöhnliches und hat in den wenigsten Fällen eine Krankheit als Ursache. Denn oft liegt es einfach an ungünstiger Kleidung, die wir im Winter bevorzugt tragen. Am besten sollte sie warm und wind- und wasserundurchlässig sein. Die Problematik bei der Wahl der Kleidung in der kälteren Jahreszeit ist allerdings, dass auch ein Hitzestau ausgelöst werden kann. Der Körper ist dann nur noch schlecht in der Lage die Hitze wie gewöhnlich zu verdunsten. Bei luftundurchlässiger Winterkleidung empfindet der Körper also auch an den vermeintlich geschützten Stellen trotz kalten Außentemperaturen eine Überhitzung, so dass die Kühlung mittels Schweißabsonderung angeregt wird. Was man im Winter tun kann um den Schweißabsonderungen zu begegnen, soll im Folgenden aufgezeigt werden: Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, sich möglichst schnell der winterlichen Kleidung zu entledigen, wenn man vom Kalten wieder rein ins Warme kommt, damit der Körper möglichst schnell an den Temperaturunterschied angepasst werden kann. Man sollte daher schnell auf eine ausreichende Belüftung achten. Des Weiteren empfiehlt es sich darauf achtzugeben, dass die Bekleidung für die kalte Jahreszeit aus Textilien besteht, die möglichst auch noch atmungsaktiv sind. Die Haut kann dann optimal atmen und die Feuchtigkeit wird schnell von der Haut nach außen transportiert, so dass eine optimale Regulierung der Körpertemperatur möglich ist. Besonders für niedrige Temperaturen sind z. B. Kleidungsstücke aus Wolle geeignet Alkohol und Nikotin sind nicht nur gesundheitsschädigend, sie regen den Körper außerdem an und tragen so dazu bei, dass man schneller ins Schwitzen kommt. Daher sollte der Konsum möglichst in Grenzen gehalten werden. Auch eine gesunde Ernährung kann helfen, unangenehmen Schweißausbrüchen entgegenzuwirken oder gar vorzubeugen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Sommermonate. Wer generell schnell schwitzt, sollte auf scharfes und/oder stark gewürztes Essen möglichst verzichten. Eher empfiehlt sich leichte Kost wie Obst und Gemüse. Ein weiteres bewährtes Mittel gegen übermäßiges Schwitzen ist für viele Menschen in Kombination mit gesunder Ernährung das Abnehmen. Übergewicht verlangt dem Körper fast immer wesentlich höhere Energiereserven ab, als es zum Beispiel bei „Normalgewichtigen“ der Fall ist. Wer also zu viel auf den Rippen hat, sollte zusehen, sein Gewicht wieder in einen normalen Bereich zu bringen. Dann werden auch die lästigen Schweißattacken weniger. Ganz wichtig ist außerdem ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – am besten mindestens 2 Liter pro Tag. Man schwitzt nicht mehr oder schneller weil man mehr trinkt, das Gegenteil ist sogar der Fall. Natürlich sollte bei der Wahl der Getränke darauf geachtet werden, dass man nicht nur Zuckerwasser zu sich nimmt. Ideal sind Mineralwasser und Fruchtsäfte ohne Zucker. Auch ein Antitranspirant wie das Odaban Spray wirkt sehr gut und sehr schnell. In der Regel wird der Schweißfluss bereits nach ein- bis dreimaliger Anwendung effektiv reguliert und wird nicht ohne Grund von vielen Dermatologen auf der ganzen Welt als Mittel gegen übermäßiges Schwitzen empfohlen. Auch Saunabesuche helfen, dass der eigene Körper höhere Temperaturen besser kennenlernt und so die Aktivität der Schweißdrüsen leichter kontrollieren kann. Durch die plötzlich auftretenden Temperaturschwankungen, wird die Wärmeregulation des menschlichen Körpers stark angeregt und gefordert. Gleichzeitig leistet ein regelmäßiger Saunagang einen sehr wichtigen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems und hat einen positiven Einfluss auf anderweitige Erkrankungen oder Alltagsbeschwerden.
Erfahren Sie mehrSchweißtreibende Frühlingsgefühle? Nein, Danke!
Es ist jedes Jahr das gleiche Phänomen. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen hervor, die Temperaturen steigen und so langsam aber sicher kehrt das Leben zurück in die Landschaft. Doch während sich die einen über den langersehnten Frühlingsbeginn freuen, beginnt für manch andere eine unerbittliche Zeit des Unwohlseins. Denn mit steigenden Temperaturen verbinden sie in erster Linie eines: starkes Schwitzen, lästige Schweißflecken unter den Armen und die allgegenwärtige Angst vor den komischen Blicken ihrer Mitmenschen. Von den allzu gern erwähnten Frühlingsgefühlen keine Spur! Doch was tun? Steigende Temperaturen lassen die Kassen klingeln Wer nicht von unangenehmen Schweißflecken überrascht werden möchte, beugt vor und deckt sich bereits vor Frühlingsbeginn mit reichlich Deos ein. Und in der Tat, die Verkaufszahlen zeigen: Sobald der Frühling an die Tür klopft, steigt auch die Nachfrage nach Deodorants und Antitranspiranten. Das ist in Anbetracht des Tabu-Themas Schwitzen mehr als verständlich, denn tatsächlich kann starkes Schwitzen zum echten Stimmungskiller werden – und das nicht nur beim ersten Date, sondern auch bei einem netten Grillabend unter Freunden. Besonders gefragt unter den Mitteln gegen starkes Schwitzen sind sowohl herkömmliche Deodorants als auch Antitranspirante. Entscheidend bei der Wahl des Produktes ist in diesem Zusammenhang immer die Intensität der Transpiration, denn nur ein Antitranspirant kann tatsächlich die Schweißproduktion regulieren. Wer dem lästigen Schwitzen also endlich den Kampf ansagen möchte, der sollte auf jeden Fall auf ein Antitranspirant zurückgreifen. Endlich wieder Freude am Sonnenschein Ein- bis zweimal pro Woche angewendet hilft das Antitranspirant die Schweißproduktion zu senken und sorgt so dafür, dass lästige Schweißflecken gar nicht erst entstehen. Da macht der Frühling doch gleich viel mehr Spaß! Ohne die ständige Angst vor dem Schwitzen lässt es sich schließlich viel entspannter in der Sonne sitzen und man kann die ersten Sonnenstrahlen endlich wieder in vollen Zügen genießen. Betroffene, die unter starkem Schwitzen leiden, wissen, wie tiefgreifend die Folgen im Alltag und in der Freizeitgestaltung sein können. Da bleibt man lieber im kühlen Zuhause, stellt den Fernseher an oder liest ein gutes Buch, anstatt einen Spaziergang durch die Felder zu machen oder das erste Eis zu schlemmen. Und das schon bei den ersten Sonnenstrahlen. Denn während sich andere erst im Hochsommer ein angenehm schattiges Plätzchen suchen, meiden sie die Sonne aus Angst vor eventuellem Schwitzen schon zu Beginn des Jahres. Dass einem das auf Dauer so richtig die Stimmung vermiesen kann, ist klar. Oft haben Betroffene deshalb auch mit psychischen Problemen zu kämpfen und ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Ihnen fehlt die Zeit an der frischen Luft, der Kontakt zu anderen Menschen und sie fühlen sich in ihrem Alltag mehr und mehr eingeschränkt. Während sich die einen aus genau diesem Grund aktiv auf die Suche nach einer Lösung für ihr Schweißproblem begeben, stellt ein Großteil der Betroffenen erst im Nachhinein fest, wie sehr sie das Schwitzen in ihrem privaten und beruflichen Leben eigentlich wirklich beeinträchtigt hat. Sie bemerken erst viel später, wie viel Lebensfreude ihnen durch die ständige Angst vor dem Schwitzen abhandengekommen ist. Doch eines haben beide gemeinsam: Das Wissen, das Schwitzen im Griff und die Angst vor Schweißflecken endlich besiegt zu haben, lässt sie jeden Frühling gleich doppelt genießen.
Erfahren Sie mehrWirkung
Antitranspirant Wirkung Ca. 1-2 % der Menschen in Deutschland sind von einer übermäßigen Schweißproduktion betroffen. Die Betroffenen schwitzen meist ohne direkten Auslöser, unvorhersehbar und mehr als für die Regelung der körpereigenen Temperatur notwendig wäre. Die Schweißausbrüche treten in der Regel lokal auf, wie z.B. in den Achseln, an den Fußsohlen oder auch im Intimbereich, seltener am ganzen Körper. So wirken Antitranspirantien gegen starkes Schwitzen Schweiß alleine ist so gut wie geruchlos. Die Hauptursache für Schweißgeruch sind Ausscheidungen von Bakterien die auf der Haut leben und dort den Schweiß zersetzen. Antitranspirante werden angewendet um die Schweißdrüsenausgänge zu verengen und haben daher eine zusammenziehende Funktion. Die Schweißbildung wird unterbrochen und die Haut bleibt trocken. Außerdem wird den geruchsverursachenden Bakterien durch diesen Vorgang die Nahrung entzogen, somit verringert sich die Produktion von unangenehm riechenden Ausscheidungen. Der Odaban-Effekt wird durch die Adstringenz, also die „zusammenziehende“ Wirkung, des Inhaltstoffes Aluminiumchlorid hergestellt. Dieser verbindet sich über Nacht mit dem auf der Hautoberfläche befindlichen Protein zu einer unlöslichen und inaktiven Bindung, die als Pfropfen die Ausgänge der Schweißkanäle teilweise blockiert. Am nächsten Morgen kann die behandelte Hautfläche ohne einen Verlust des Odaban-Schutzes gewaschen werden, der Schutz bleibt weiterhin für mehrere Tage bestehen. Der gebildete Aluminium-Proteinkomplex ist so unlöslich, dass absolut keine Absorption von Aluminium in das Körpersystem stattfindet. Daher ist Odaban auch in der langfristigen Anwendung vollkommen sicher. Die Wirkung des Odaban Antitranspirants überzeugt schon seit über 30 Jahren. Denn neben Aluminiumchlorid in gelöster Form, enthält das Odaban Spray zusätzlich hautpflegende Inhaltsstoffe. So wird nicht nur das Schwitzen effektiv reguliert und verringert, auch Hautreizungen wird vorgebeugt. Odaban wird aufgrund dessen von zahlreichen deutschen Hautkliniken und Dermatologen auf der ganzen Welt empfohlen. Alle Produkte aus der Odaban Familie sind für jeden Hauttyp geeignet und besonders leicht anzuwenden. Die Antitranspirant Wirkung des Odaban Sprays ist zudem von einem dermatologischen Institut getestet und nachgewiesen worden. Dabei wurden 20 Probanden, die alle unter vermehrter Schweißproduktion litten, 3 Tage lang, 1mal täglich am Abend eine Achsel mit Odaban Antitranspirant behandelt. Die andere Achsel blieb im Verlauf der Prüfung unbehandelt und diente als Kontrolle. Um die Schweißabsonderung zu steigern, mussten die Probanden in einer Sauna platznehmen und zusätzlich Lindenblütentee trinken. Bei den Probanden zeigte sich bereits nach dreitägiger Anwendung eine Reduktion der Schweißmenge von bis zu 90%, wobei die durchschnittliche Schweißreduktion bei ca. 71% lag. Die hervorragende Wirkung des Antitranspirants wurde so unmittelbar bestätigt.
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