Odaban Blog
Schwitzen im Frühling
Freuen Sie sich auf den Frühling, ohne Angst vor Schweißflecken oder unangnehmen Schwitzen Mit dem Erwachen des Frühlings, begleitet von wärmeren Temperaturen und länger werdenden Tagen, erwacht auch die Natur zu neuem Leben. Doch während wir die Schönheit der Saison genießen, bringt der Temperaturanstieg für viele von uns ein weniger angenehmes Phänomen mit sich – das Schwitzen. Schwitzen ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers, die hilft, die Körpertemperatur zu regulieren, aber es kann auch zu Unsicherheit und Unbehagen führen. Hier bei Odaban verstehen wir diese Herausforderung und haben es uns zur Aufgabe gemacht, Ihnen zu helfen, mit Zuversicht in den Frühling zu starten. In diesem Blogbeitrag teilen wir praktische Tipps, wie Sie mit Hilfe unseres Antitranspirants das Schwitzen im Frühjahr besser bewältigen können. Warum Schwitzen wir im Frühling? Der Übergang vom kühlen Winter zum warmen Frühling kann unseren Körper vor Herausforderungen stellen, besonders wenn es um die Thermoregulation geht. Während wir uns über die steigenden Temperaturen freuen, stimulieren sie auch unsere Schweißdrüsen, um mehr zu arbeiten. Dies kann besonders für Menschen, die zu übermäßigem Schwitzen neigen, unangenehm sein. Doch keine Sorge, Odaban ist hier, um Ihnen zu helfen.Odaban Antitranspirant: Ihr Verbündeter gegen SchwitzenOdaban Antitranspirant ist seit über 40 Jahren ein vertrauenswürdiger Partner im Kampf gegen übermäßiges Schwitzen. Unsere einzigartige Formel ist sanft genug für den täglichen Gebrauch, während sie stark genug ist, um auch das stärkste Schwitzen zu kontrollieren. Hier sind einige Tipps, wie Sie Odaban effektiv einsetzen können: Beginnen Sie mit sauberer HautDie Anwendung von Odaban auf sauberer, trockener Haut am Abend gewährleistet, dass die Poren frei von Schmutz und Öl sind, was die Effektivität maximiert. Weniger ist mehr Eine kleine Menge von Odaban reicht aus, um eine starke Wirkung zu erzielen. Übermäßige Anwendung kann die Haut reizen, also verwenden Sie es sparsam. Regelmäßige AnwendungFür beste Ergebnisse empfehlen wir die regelmäßige Anwendung von Odaban. Mit der Zeit können Sie die Häufigkeit der Anwendung an Ihre Bedürfnisse anpassen.Weitere Tipps für einen schweißfreien Frühling Neben der Verwendung von Odaban gibt es weitere Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um das Schwitzen in Schach zu halten: Wählen Sie atmungsaktive Kleidung: Natürliche Stoffe wie Baumwolle und Leinen lassen Ihre Haut atmen und fördern die Luftzirkulation. Bleiben Sie hydratisiert: Trinken Sie viel Wasser, um Ihren Körper kühl zu halten und die Thermoregulation zu unterstützen. Passen Sie Ihre Ernährung an: Vermeiden Sie scharfe Speisen und Koffein, die die Schweißproduktion anregen können. Halten Sie sich im Schatten auf: Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, um Überhitzung und Schwitzen zu minimieren. Der Frühling sollte eine Zeit sein, in der Sie die Natur genießen und sich über das Wiedererwachen der Welt freuen, ohne sich über übermäßiges Schwitzen Sorgen machen zu müssen. Mit Odaban Antitranspirant an Ihrer Seite können Sie den Herausforderungen des Schwitzens mutig entgegentreten und jeden Moment der Saison genießen.
Erfahren Sie mehrSelbstbewusstsein stärken, indem du Schweißprobleme beseitigst
Selbstbewusstsein spielt eine entscheidende Rolle in unserem sozialen und beruflichen Leben. Doch für manche, die unter übermäßigem Schwitzen leiden, können unangenehme Situationen zu regelrechten Albträumen werden. Hier kommen odaban® Antitranspirante ins Spiel. In diesem Blogbeitrag sprechen wir darüber, wie die Verwendung von odaban® Antitranspirante dazu beitragen kann, dein Selbstbewusstsein zu stärken, indem du dir die Sicherheit geben kannst, dass du in unangenehmen Situationen nicht mehr ins Schwitzen gerätst. 1. Die Befreiung vom SchwitzproblemDas übermäßige Schwitzen kann eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein sein. Wenn du jedoch odaban® Antitranspirante verwendest, kannst du dich von diesem Problem befreien. odaban® bietet verschiedene Lösungen wie Sprays oder Deosticks, die dazu beitragen können, übermäßiges Schwitzen effektiv zu reduzieren oder sogar zu verhindern. Wenn du weißt, dass du nicht mehr übermäßig schwitzen musst, gewinnst du an Selbstvertrauen in jeder Situation. 2. Unbeschwerte soziale InteraktionUnangenehmes Schwitzen kann dazu führen, dass du dich in sozialen Situationen unwohl fühlst und dich zurückziehst. Mit odaban® Antitranspirante kannst du dich wieder selbstbewusst und unbeschwert in sozialen Interaktionen bewegen. Ob beim Treffen mit Freunden, in geschäftlichen Meetings oder bei romantischen Verabredungen - du kannst dich darauf verlassen, dass du nicht ins Schwitzen gerätst und dich stattdessen auf das Wesentliche konzentrieren kannst.3. Berufliche VorteileSelbstbewusstsein spielt auch eine entscheidende Rolle in der Arbeitswelt. Wenn du nicht mehr unter übermäßigem Schwitzen leidest, kannst du dich besser auf deine beruflichen Aufgaben konzentrieren und dich auf die Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten bestens einstellen, ohne dir Sorgen um Schweißflecken machen zu müssen. Dies kann deine berufliche Entwicklung fördern und dir möglicherweise neue Chancen öffnen.Fazitodaban® Antitranspirante können eine effektive Lösung für manche sein, die unter übermäßigem Schwitzen leiden und ihr Selbstbewusstsein stärken möchten. Die Befreiung von Schweißproblemen kann dazu beitragen, dass du dich in sozialen, beruflichen und persönlichen Situationen selbstbewusster und souveräner fühlst. Du kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt, ohne von unangenehmem Schwitzen abgelenkt zu werden. Mit odaban® Antitranspirante an deiner Seite kannst du dich selbstbewusst in die Welt hinauswagen und das Leben in vollen Zügen genießen.
Erfahren Sie mehrHormonelles Schwitzen in der Schwangerschaft
Viele Frauen leiden vor allem während des letzten Trimesters an Hitzewallungen und unangenehmen Schweißgeruch.
Erfahren Sie mehrZeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh
Tipp 1: Auf das richtige Schuhmaterial kommt es an Schwitzende Füße sind eine unangenehme Sache, egal bei welchem Wetter. Dabei wird nicht nur das Schwitzen selbst als unangenehm empfunden, sondern auch der bekanntliche „Käsefußgeruch“. Eine Horrorvorstellung für Frauen und Männer. An heißen Tagen sollte deshalb unbedingt auf atmungsaktives Schuhmaterial geachtet werden, um dem Schwitzen möglichst effektiv vorzubeugen. Das atmungsaktive Material sorgt für eine gute Luftzirkulation und ist somit in der Lage, ausreichend viel frische Luft in den Schuh zu transportieren. So entsteht ein Kühlungseffekt, der unnötigem Schwitzen und lästigen Gerüchen vorbeugen kann. Tipp 2: Weniger Schwitzen dank wirksamer Antitranspirante Es mag sein, dass atmungsaktive Materialen allein das Schwitzen der Füße im Hochsommer nicht verhindern. Aber auch bei niedrigeren Temperaturen schwitzen manche Menschen stark an den Füßen. In beiden Fällen heißt es: Kein Grund zur Panik. Auch hier gibt es Hilfe. Wenn die Füße trotz entsprechender Fußbekleidung nicht aufhören wollen zu schwitzen, empfiehlt es sich, ein Antitranspirant zu probieren. Dieses bewirkt, dass sich die Schweißporen an den Füßen verengen und somit weniger Schweiß austritt. Aber ein Antitranspirant für die Füße? Für viele Menschen mag sich das komisch anhören, weil sie bei starkem Schwitzen und Antitranspiranten eher an den Bereich der Achseln denken. Nichtsdestotrotz gibt es jedoch auch Antitranspirante, die am gesamten Körper, d.h. beispielsweise auch bei starkem Schwitzen an den Füßen, angewendet werden können. Und das ist absolut sinnvoll, wenn man bedenkt, wie viele Schweißdrüsen der Mensch an den Füßen besitzt. Wer also sichergehen möchte, dass die Füße auch im Hochsommer weitestgehend trocken bleiben, sollte es einfach mal mit einem Antitranspirant versuchen. Tipp 3: Ein Puder für Füße und Schuhe Ja, auch das gibt es. In Ergänzung zum Antitranspirant oder einzeln angewendet sorgt das Fuß- und Schuhpuder für eine keimfreie Atmosphäre im Schuh. Zwar reduziert der Puder selbst nicht das Schwitzen der Füße, es sorgt jedoch mit seiner antibakteriellen, keimreduzierenden Wirkung für einen neutralen Fuß- und Schuhgeruch. Damit ist es genau das richtige Produkt für alle, die keine Lust mehr auf müffelnde Füße und Schuhe haben. Wichtig dabei ist, bei schwitzenden Füßen und unangenehmem Fußgeruch immer auch die Schuhe mitzubehandeln! Denn: Wenn wir an den Füßen schwitzen, zieht der Schweiß zwangsläufig auch in das Gewebe des Schuhs ein. Erst wenn Bakterien den frischen Schweiß zersetzen, entsteht der sognannte Käsegeruch. Es hilft also nicht, nur die Füße zu behandeln. Wer nur die Füße behandelt und dann zurück in die Lieblingsschuhe schlüpft, wird das Problem des Käsegeruchs nicht los, da sich die Bakterien, die für den unangenehmen Geruch verantwortlich sind, noch immer im Schuh befinden. Deshalb ist es wichtig, ein antibakterielles Schuhpuder zu verwenden. Fazit: Wenn die Füße schwitzen, ist das eine unangenehme Sache. Doch mit der richtigen Pflege, einem Puder oder Antitranspirant kann dem gut entgegen gewirkt werden. Dann heißt es endlich weder entspannt durch die Stadt bummeln, im Lieblingscafé sitzen oder barfuß durch den Park spazieren.
Erfahren Sie mehrSchwitzen
Schwitzen ist ein ganz normaler Stoffwechselprozess des menschlichen Körpers und kann für viele Menschen dennoch äußerst unangenehm sein: die Haut glänzt, Schweißflecken bilden sich und schließlich entsteht ein unangenehmer Geruch.Und doch hat Schwitzen eine ganz einfache und überzeugende Funktion: Den Körper abzukühlen, denn damit der Schweiß verdunsten kann, benötigt er Energie und diese entstammt der Wärme der Haut. Schweiß besteht zu 99% aus Wasser. Die Zusammensetzung von Schweiß ist von verschiedenen Faktoren abhängig, aber im Regelfall ist die Ionenkonzentration niedriger als die Zusammensetzung von anderen Körperflüssigkeiten, wie beispielsweise Blut, weshalb man von einer hypotonen Flüssigkeit spricht. Neben Wasser finden sich im Schweiß noch eine Vielzahl von Salzen (vor allem NaCl und KCl in dissoziierter Form), Milchsäure, Harnstoff und Harnsäure, Aminosäuren, Carbonate wie Ameisensäure oder Buttersäure und auch Cholesterin, Zucker und Ascorbinsäure (Vitamin C) in geringen Konzentrationen. Außerdem befindet sich im Schweiß als alkalisches Element Bicarbonat. Der pH-Wert von Schweiß ist von der Schweißrate abhängig. Bei zunehmenden Schwitzen steigt der pH-Wert auf alkalische Werte an, weil bei einer zunehmenden Schweißflussrate die Konzentration an Milchsäure abnimmt und die Bicarbonatkonzentration zunimmt. Bei geringer Fließrate ist der Schweiß jedoch sauer. Starkes Schwitzen Glücklich können sich jene schätzen, die von Natur aus nur wenig schwitzen und von den negativen Effekten weitestgehend verschont bleiben. Andere hingegen haben das Pech unter einer starken Schweißbildung zu leiden. 1-2% der Menschen in Deutschland sind von einer übermäßigen Schweißproduktion betroffen und dies unabhängig von der Temperatur und der Tages- oder Jahreszeit. Diese Personen berichten von starken Schweißausbrüchen bei psychisch kaum belastenden Situationen oder gar "aus heiterem Himmel".Oftmals werden in einer Achselhöhle innerhalb von fünf Sekunden bis zu 100mg Schweiß produziert.Allerdings heißt das nicht, dass dieses Problem nur die Achselhöhlen betrifft, auch an Händen und Füßen kommt es immer wieder zu vermehrtem Schweißfluss. Mögliche Folgen von übermäßigem Schwitzen Die Betroffenen sind sehr häufig verunsichert im Beisein anderer und trauen sich nicht, anderen ihre schweißnasse Hand zu reichen. Unter den Achseln bilden sich ständig gut sichtbare Schweißflecken und trotz intensiver Körperhygiene kann es immer wieder zu Schweißgeruch kommen, was sehr unangenehm für den Partner oder in beruflichen Situationen werden kann. Doch es gibt – neben gründlicher Körperhygiene – einige Ansatzpunkte, übermäßiges Schwitzen einzudämmen. Was hilft gegen starkes Schwitzen? Eine sanfte, kostengünstige und sehr wirksame Methode das Schweißproblem in den Griff zu bekommen, bietet Aluminiumchlorid, das als Lösung meist in Form eines Deorollers seit langem in Apotheken erhältlich ist. Aluminiumchlorid sorgt in geeigneter Konzentration dafür, dass sich Ausführungsgänge der Schweißkanäle in den behandelten Bereichen verengen. Zugleich wird ein Komplex gebildet, welcher die Schweißausgänge wie ein Pfropfen verschließt, sodass das Schwitzen effektiv reguliert wird. In den Medien wird immer mal wieder die Frage aufgeworfen, ob Aluminium in Antitranspiranten gesundheitsgefährdend sei. Da bei vielen Menschen jedoch lediglich ein Antitranspirant mit Aluminium die gewünschte Wirkung erzielt und sich die Lebensqualität der Personen ohne ein wirksames Antitranspirant stark mindert, wird im Folgenden versucht, diesem Mythos entgegenzuwirken. Das Odaban Antitranspirant Spray z.B., setzt bei einmaliger Anwendung 1,5 µg Aluminium pro Sprühstoß und Achsel frei. Da man Odaban Antitranspirant lediglich ein- bis zweimal pro Woche mit jeweils ein- bis zwei Sprühstößen pro Achsel anwendet, werden nur ca. 9 µg Aluminium pro Woche freigesetzt. Damit befindet sich das Odaban Antitranspirant weit unter der von dem Bundesamt für Risikobewertung errechneten systematischen Abgabemenge und weit unter der für einen 60kg schweren Erwachsenen tolerierbaren Aufnahmemenge an Aluminium, die das Bundesamt für Risikobewertung mit 60,2 µg pro Woche angibt. Das praktische ODABAN®-Spray wird präventiv und in minimaler Dosierung abends vor dem Schlafengehen direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bereits nach einmaliger Anwendung wird das Schwitzen effektiv reguliert. Die fein abgestimmte Rezeptur schützt außerdem sanft und zuverlässig vor Hautreizungen wie Brennen oder Jucken. Mit einem Ergebnis von bis zu 90% weniger Schweißfluss nach nur drei Anwendungen, ist die Wirksamkeit des Odaban®-Sprays von einem renommierten Institut dermatologisch getestet und bestätigt worden. Dabei wurden den Probanden, die alle unter verstärkter Schweißproduktion litten, 3 Tage lang 1 mal täglich am Abend eine Achsel mit Odaban Antitranspirant behandelt.Die andere Achsel blieb im Verlauf der Prüfung unbehandelt und diente als Kontrolle. Bei den Probanden zeigte sich bereits nach 3-tägiger Anwendung eine Reduktion der Schweißmenge von bis zu 90%, wobei die durchschnittliche Schweißreduktion bei ca. 71% lag.Zahlreiche Hautkliniken und Dermatologen empfehlen Odaban® daher auch bei starkem Schwitzen.
Erfahren Sie mehrWeitere Anwendungsbeispiele
Schwitzen am Kopf oder im Gesicht, Rumpfschwitzen Aufgrund seiner fast 40 jährigen Geschichte, hat sich ODABAN – Spray im Laufe der Zeit zum Allrounder für die Anwendung bei Schweißproblemen an den verschiedensten Hautstellen entwickelt. Viele unserer Kunden wenden ODABAN auch sehr erfolgreich beim Schwitzen am Kopf, dem Schwitzen im Gesicht oder beim Schwitzen am Rumpf an. Schwitzen in Prothesen lindern Es erreichen uns viele positive Rückmeldungen von Trägern von Prothesen, die mit ODABAN – Spray das lästige Schwitzen in Prothesenlinern unter Kontrolle brachten. Die Anwendung an diesen Bereiche stellt grundsätzlich kein Problem dar. Jedoch empfehlen wir bei der Anwendung im Gesicht ODABAN – Spray stets mit Hilfe eines Kosmetikpads aufzutragen, da beim direkten Besprühen das Produkt ins Auge gelangen könnte. Anwendung von ODABAN Spray an verschiedenen Bereichen Man sollte bei der Anwendung von ODABAN – Spray an verschiedenen Körperpartien darauf achten, dass immer nur einzelne betroffene Areale und nicht der gesamte Körper mit ODABAN – Spray behandelt werden sollte. Gerade bei der Anwendung am Kopf ist es sehr wichtig nur einzelne Hautbereiche zu behandeln, nicht aber den gesamten Kopf.
Erfahren Sie mehrDie Odaban Geschichte
Die Geschichte von ODABAN begann vor fast vierzig Jahren, als ich als junger Apotheker einer OP – Krankenschwester mit einem ernsten Transpirationsproblem half. Nachdem wir sechs Monate lang zusammen geforscht und gearbeitet hatten, hatte ich schließlich eine Lösung entwickelt, die ihr Schweißproblem komplett gelöst hatte. Diese Entwicklung von ODABAN wurde schließlich als Meilenstein in der Bekämpfung von Transpirationsproblemen in Großbritannien anerkannt. Erstaunlicherweise hat sich der ursprüngliche Name ODABAN von dieser ursprünglichen Konsultation sozusagen von Mund zu Mund um die ganze Welt verbreitet und ist ein bekannter Name für viele Menschen geworden, die mit starkem Schwitzen zu kämpfen hatten. Dann haben sich auch Dermatologen, Podologen, Allgemeinmediziner und Apotheker dieser Begeisterung angeschlossen und haben ODABAN seitdem schon lange als das bevorzugte Mittel akzeptiert. Der Weg vom Transpirationsproblem zum innovativen Produkt Es war mir eine große Freude und ein Privileg, so vielen Menschen geholfen zu haben und ich bin äußerst dankbar für die Unterstützung und die wertvollen Kundenmeinungen, die mir im Laufe der Jahre zugegangen sind. Doch jetzt ist es an der Zeit, dass ich einen Schritt zurücktrete. ODABAN war von jeher ein Familienunternehmen, das all die Flexibilität und den individuellen Service bietet, den dieses Geschäft erfordert. Ich freue mich und bin stolz, meinen Lesern anzukündigen, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird, denn mein Sohn Daniel und seine Geschäftspartner haben das Geschäft nun übernommen und werden es wie gewohnt weiterführen. Meine allerbesten Wünschen und mein Dank gilt all unseren Kunden,Jeff Bracey
Erfahren Sie mehrSchwitzen im Gesicht: Tschüss ihr Schweißperlen!
Die Stirn glänzt, der Haaransatz ist nass und die Nase ist besetzt von kleinen Schweißperlen. Ein ganz normales Phänomen, wenn mal wieder eine Hitzewelle über Deutschland schwappt oder man sich beim Fitnesskurs so richtig ausgepowert hat. Für manche Menschen allerdings bedeutet es den blanken Horror. Denn sie schwitzen nicht nur wie die meisten Menschen bei intensiver körperlicher Betätigung, hoher Belastung oder extremen Temperaturen. Ganz im Gegenteil: Bereits kleine Herausforderungen des Alltags, minimale Nervosität oder eine leicht erhöhte Raumtemperatur können ausreichen, um ihre Schweißproduktion anzukurbeln und sie so richtig ins Schwitzen zu bringen. Manchmal genügt auch schon der Gedanke an eine möglicherweise unangenehme Angelegenheit und sie beginnen zu schwitzen. Viele Betroffene schämen sich und ziehen sich zunehmend in die eigenen vier Wände zurück. Sie meiden den Kontakt mit anderen Menschen, vernachlässigen gute Freunde und ziehen es vor, allein zu sein. Der soziale Rückzug ist für sie der vermeintlich einzige Weg, sich nicht mehr schämen zu müssen und ihr Schwitzen verbergen zu können. Am schlimmsten ist das Schwitzen im Gesicht Wer viel oder stark schwitzt, kennt die Problematik: Alles dreht sich um die Frage, wie man die lästigen Schweißflecken am besten kaschieren kann. Was ziehe ich an? Welche Farben trage ich am besten? Habe ich auch das Notfall-Taschentuch eingesteckt, falls mich eine Hitzewelle überkommt? Ist das Wechselshirt auch griffbereit?Am unangenehmsten ist den Betroffenen meistens das Schwitzen im Gesicht. Dabei können die verschiedensten Partien betroffen sein, z.B. Nase, Oberlippe, Wangen, Stirn, Haaransatz oder sogar die Kopfhaut. Ein echtes Problem entsteht in diesem Zusammenhang oft dann, wenn der Schweiß in die Augen gelangt und diese aufgrund dessen ständig gereizt sind. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die psychischen Auswirkungen: Im Gegensatz zu anderen Körperpartien lässt sich das Schwitzen im Gesicht kaum kaschieren und verursacht somit einen enormen psychischen Leidensdruck bei den Betroffenen. Die Tatsache, dass die großen und kleinen Schweißperlen für ihre Mitmenschen offensichtlich und unschwer zu erkennen sind, löst ein gewaltiges Schamgefühl aus. Gleichzeitig erleben die Betroffenen ein in der Regel beklemmendes Gefühl der Hilflosigkeit, da sie wissen, dass sich die nassen Tröpfchen auf der Stirn oder im Gesicht im Gegensatz zu anderen Körperpartien, wie z.B. den Achseln, kaum verbergen lassen: Selbst häufiges Abtupfen bewirkt letztendlich nur eine vorübergehende Minderung. Hinzu kommt, dass das erdrückende Schamgefühl selbst das Schwitzen noch verstärken kann. Sobald die Betroffenen bemerken, dass sie zu schwitzen beginnen, fühlen sie sich unwohl, werden nervös und erleben Stress. In der Folge schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus, die Körpertemperatur steigt und mit ihr auch die Schweißproduktion. Ein echter Teufelskreis mit ebenfalls negativen Konsequenzen für das seelische Wohlbefinden. Zuverlässiger Schutz durch Antitranspirante Ein zuverlässiges und dezentes Mittel, um das unangenehme Schwitzen im Gesicht in den Griff zu bekommen, ist die Verwendung eines Antitranspirants, wie z.B. Odaban Gel oder Spray. Das Besondere am Odaban Antitranspirant ist seine einzigartige Wirkstoffkombination, die es den Betroffenen erlaubt, das Spray auch im Gesicht und auf der Kopfhaut anzuwenden. Dazu einfach das Spray auf ein Wattepad sprühen und die betroffenen Stellen damit abtupfen. Bereits nach wenigen Anwendungen reduziert es die Schweißproduktion in erheblichem Maße und sorgt so für ein völlig neues Lebensgefühl bei den Betroffenen. Die kreisenden Gedanken um die Kleiderwahl gehören nun endlich der Vergangenheit an, genauso wie das beklemmende Schamgefühl und die damit einhergehende Vermeidung des direkten Kontakts mit anderen Menschen.
Erfahren Sie mehrSchweißtreibende Frühlingsgefühle? Nein, Danke!
Es ist jedes Jahr das gleiche Phänomen. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen hervor, die Temperaturen steigen und so langsam aber sicher kehrt das Leben zurück in die Landschaft. Doch während sich die einen über den langersehnten Frühlingsbeginn freuen, beginnt für manch andere eine unerbittliche Zeit des Unwohlseins. Denn mit steigenden Temperaturen verbinden sie in erster Linie eines: starkes Schwitzen, lästige Schweißflecken unter den Armen und die allgegenwärtige Angst vor den komischen Blicken ihrer Mitmenschen. Von den allzu gern erwähnten Frühlingsgefühlen keine Spur! Doch was tun? Steigende Temperaturen lassen die Kassen klingeln Wer nicht von unangenehmen Schweißflecken überrascht werden möchte, beugt vor und deckt sich bereits vor Frühlingsbeginn mit reichlich Deos ein. Und in der Tat, die Verkaufszahlen zeigen: Sobald der Frühling an die Tür klopft, steigt auch die Nachfrage nach Deodorants und Antitranspiranten. Das ist in Anbetracht des Tabu-Themas Schwitzen mehr als verständlich, denn tatsächlich kann starkes Schwitzen zum echten Stimmungskiller werden – und das nicht nur beim ersten Date, sondern auch bei einem netten Grillabend unter Freunden. Besonders gefragt unter den Mitteln gegen starkes Schwitzen sind sowohl herkömmliche Deodorants als auch Antitranspirante. Entscheidend bei der Wahl des Produktes ist in diesem Zusammenhang immer die Intensität der Transpiration, denn nur ein Antitranspirant kann tatsächlich die Schweißproduktion regulieren. Wer dem lästigen Schwitzen also endlich den Kampf ansagen möchte, der sollte auf jeden Fall auf ein Antitranspirant zurückgreifen. Endlich wieder Freude am Sonnenschein Ein- bis zweimal pro Woche angewendet hilft das Antitranspirant die Schweißproduktion zu senken und sorgt so dafür, dass lästige Schweißflecken gar nicht erst entstehen. Da macht der Frühling doch gleich viel mehr Spaß! Ohne die ständige Angst vor dem Schwitzen lässt es sich schließlich viel entspannter in der Sonne sitzen und man kann die ersten Sonnenstrahlen endlich wieder in vollen Zügen genießen. Betroffene, die unter starkem Schwitzen leiden, wissen, wie tiefgreifend die Folgen im Alltag und in der Freizeitgestaltung sein können. Da bleibt man lieber im kühlen Zuhause, stellt den Fernseher an oder liest ein gutes Buch, anstatt einen Spaziergang durch die Felder zu machen oder das erste Eis zu schlemmen. Und das schon bei den ersten Sonnenstrahlen. Denn während sich andere erst im Hochsommer ein angenehm schattiges Plätzchen suchen, meiden sie die Sonne aus Angst vor eventuellem Schwitzen schon zu Beginn des Jahres. Dass einem das auf Dauer so richtig die Stimmung vermiesen kann, ist klar. Oft haben Betroffene deshalb auch mit psychischen Problemen zu kämpfen und ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Ihnen fehlt die Zeit an der frischen Luft, der Kontakt zu anderen Menschen und sie fühlen sich in ihrem Alltag mehr und mehr eingeschränkt. Während sich die einen aus genau diesem Grund aktiv auf die Suche nach einer Lösung für ihr Schweißproblem begeben, stellt ein Großteil der Betroffenen erst im Nachhinein fest, wie sehr sie das Schwitzen in ihrem privaten und beruflichen Leben eigentlich wirklich beeinträchtigt hat. Sie bemerken erst viel später, wie viel Lebensfreude ihnen durch die ständige Angst vor dem Schwitzen abhandengekommen ist. Doch eines haben beide gemeinsam: Das Wissen, das Schwitzen im Griff und die Angst vor Schweißflecken endlich besiegt zu haben, lässt sie jeden Frühling gleich doppelt genießen.
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