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Odaban Blog

Starkes Schwitzen - odaban®

Starkes Schwitzen

Schwitzen ist ein lebensnotwendiger Prozess, der der Wärmeregulierung des Körpers dient. Er schützt uns vor dem Überhitzen und leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass unsere Körpertemperatur konstant gehalten wird. Denn: Bei der Verdunstung von Schweiß wird dem Körper Wärme entzogen und es tritt ein Kühlungseffekt ein. Das Schwitzen ist also so etwas wie unsere ganz eigene, natürliche Klimaanlage. Doch was passiert, wenn die Klimaanlage auf Hochtouren läuft, obwohl unser Körper gar keine Abkühlung benötigt? In Deutschland sind etwa 5 Millionen Menschen von übermäßig starkem Schwitzen betroffen. Sie schwitzen weit mehr als für die eigentliche Wärmeregulation notwendig wäre. Wann spricht man von übermäßigem Schwitzen? Schweißflecken unter den Armen oder Schweißperlen auf der Stirn – übermäßiges Schwitzen kann sich auf ganz verschiedene Weisen äußern. Dabei können der gesamte Körper oder nur einzelne Körperpartien wie z.B. die Füße, der Rücken oder das Gesicht betroffen sein. Wann tatsächlich ein übermäßig starkes Schwitzen vorliegt, ist schwer zu sagen, denn die Übergänge zwischen normaler und exzessiver Schweißbildung sind fließend. Der Mensch besitzt in etwa drei Millionen Schweißdrüsen. Je nach körperlicher Belastung, Fitnesszustand und Außentemperatur können sie zwischen 0,5 und 3 Liter Schweiß in der Stunde produzieren. Beispielsweise schwitzen austrainierte Sportler schneller und stärker als untrainierte Menschen, sodass bis zu drei Liter Schweißabsonderung während einer anstrengenden Trainingseinheit bei ihnen schnell zusammenkommen. Von übermäßigem Schwitzen dagegen spricht man in der Regel dann, wenn der Körper ohne körperliche Belastung und bei durchschnittlichen Außentemperaturen kontinuierlich sehr viel Schweiß absondert. Die jeweiligen Körperregionen sind in solchen Fällen kaum oder nur schwer trocken zu bekommen. Oft klagen Betroffene schon nach der Morgenwäsche über lästige Schweißlecken unter den Armen oder Schweißperlen auf der Stirn. Sie schwitzen meist dauerhaft vom Aufstehen bis zum Schlafengehen und können die Schweißabsonderung mit den üblichen Hygienemaßnahmen nicht kontrollieren. Die betreffenden Hautpartien sind kontinuierlich feucht, bei sehr starkem Schwitzen sogar nass. Selbst eine umfangreiche Körperpflege, regelmäßiges Schweißabtupfen, Händewaschen und Eincremen verschafft den Betroffenen kaum Besserung, denn der Schweiß wird bereits wenige Minuten nach der Hygienemaßnahme schon wieder sichtbar. Mögliche Ursachen Starkes Schwitzen kann zunächst ganz verschiedene Ursachen haben. Aus noch nicht geklärten Gründen produzieren die Schweißdrüsen mancher Menschen häufiger Schweiß als es im Rahmen der natürlichen Stoffwechselprozesse des Körpers notwendig wäre. Ihre Schweißdrüsen sind schlicht und ergreifend überaktiv. Während bei manchen Betroffenen bereits geringe Reize, wie z.B. minimal wärmere Temperaturen, positive oder negative Gefühlsregungen, ausreichen, um die Schweißbildung auf Touren zu bringen, beginnen andere Betroffene bereits zu schwitzen, ohne dass ein solcher Auslöser vorliegt. Bei der Suche nach den Ursachen spielen jedoch häufig auch psychische Faktoren und Stress eine wichtige Rolle. Darüber hinaus kann starkes Schwitzen die Folge eines ungesunden Lebensstils sein. Übergewicht und mangelnde Bewegung können zu einer vermehrten Schweißbildung beitragen und sich negativ auf den Organismus auswirken. In diesem Zusammenhang spielt insbesondere die Flüssigkeitsaufnahme eine wichtige Rolle. Betroffene sollten unbedingt ausreichend viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust des Körpers durch das Schwitzen auszugleichen. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung halten außerdem den Stoffwechsel im Gleichgewicht und tragen so nicht nur zu einer Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens bei, sondern können gleichzeitig die natürliche Regulation der Schweißabsonderung unterstützen.

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Schwitzen - odaban®

Schwitzen

Schwitzen ist ein ganz normaler Stoffwechselprozess des menschlichen Körpers und kann für viele Menschen dennoch äußerst unangenehm sein: die Haut glänzt, Schweißflecken bilden sich und schließlich entsteht ein unangenehmer Geruch.Und doch hat Schwitzen eine ganz einfache und überzeugende Funktion: Den Körper abzukühlen, denn damit der Schweiß verdunsten kann, benötigt er Energie und diese entstammt der Wärme der Haut. Schweiß besteht zu 99% aus Wasser. Die Zusammensetzung von Schweiß ist von verschiedenen Faktoren abhängig, aber im Regelfall ist die Ionenkonzentration niedriger als die Zusammensetzung von anderen Körperflüssigkeiten, wie beispielsweise Blut, weshalb man von einer hypotonen Flüssigkeit spricht. Neben Wasser finden sich im Schweiß noch eine Vielzahl von Salzen (vor allem NaCl und KCl in dissoziierter Form), Milchsäure, Harnstoff und Harnsäure, Aminosäuren, Carbonate wie Ameisensäure oder Buttersäure und auch Cholesterin, Zucker und Ascorbinsäure (Vitamin C) in geringen Konzentrationen. Außerdem befindet sich im Schweiß als alkalisches Element Bicarbonat. Der pH-Wert von Schweiß ist von der Schweißrate abhängig. Bei zunehmenden Schwitzen steigt der pH-Wert auf alkalische Werte an, weil bei einer zunehmenden Schweißflussrate die Konzentration an Milchsäure abnimmt und die Bicarbonatkonzentration zunimmt. Bei geringer Fließrate ist der Schweiß jedoch sauer. Starkes Schwitzen Glücklich können sich jene schätzen, die von Natur aus nur wenig schwitzen und von den negativen Effekten weitestgehend verschont bleiben. Andere hingegen haben das Pech unter einer starken Schweißbildung zu leiden. 1-2% der Menschen in Deutschland sind von einer übermäßigen Schweißproduktion betroffen und dies unabhängig von der Temperatur und der Tages- oder Jahreszeit. Diese Personen berichten von starken Schweißausbrüchen bei psychisch kaum belastenden Situationen oder gar "aus heiterem Himmel".Oftmals werden in einer Achselhöhle innerhalb von fünf Sekunden bis zu 100mg Schweiß produziert.Allerdings heißt das nicht, dass dieses Problem nur die Achselhöhlen betrifft, auch an Händen und Füßen kommt es immer wieder zu vermehrtem Schweißfluss. Mögliche Folgen von übermäßigem Schwitzen Die Betroffenen sind sehr häufig verunsichert im Beisein anderer und trauen sich nicht, anderen ihre schweißnasse Hand zu reichen. Unter den Achseln bilden sich ständig gut sichtbare Schweißflecken und trotz intensiver Körperhygiene kann es immer wieder zu Schweißgeruch kommen, was sehr unangenehm für den Partner oder in beruflichen Situationen werden kann. Doch es gibt – neben gründlicher Körperhygiene – einige Ansatzpunkte, übermäßiges Schwitzen einzudämmen. Was hilft gegen starkes Schwitzen? Eine sanfte, kostengünstige und sehr wirksame Methode das Schweißproblem in den Griff zu bekommen, bietet Aluminiumchlorid, das als Lösung meist in Form eines Deorollers seit langem in Apotheken erhältlich ist. Aluminiumchlorid sorgt in geeigneter Konzentration dafür, dass sich Ausführungsgänge der Schweißkanäle in den behandelten Bereichen verengen. Zugleich wird ein Komplex gebildet, welcher die Schweißausgänge wie ein Pfropfen verschließt, sodass das Schwitzen effektiv reguliert wird. In den Medien wird immer mal wieder die Frage aufgeworfen, ob Aluminium in Antitranspiranten gesundheitsgefährdend sei. Da bei vielen Menschen jedoch lediglich ein Antitranspirant mit Aluminium die gewünschte Wirkung erzielt und sich die Lebensqualität der Personen ohne ein wirksames Antitranspirant stark mindert, wird im Folgenden versucht, diesem Mythos entgegenzuwirken. Das Odaban Antitranspirant Spray z.B., setzt bei einmaliger Anwendung 1,5 µg Aluminium pro Sprühstoß und Achsel frei. Da man Odaban Antitranspirant lediglich ein- bis zweimal pro Woche mit jeweils ein- bis zwei Sprühstößen pro Achsel anwendet, werden nur ca. 9 µg Aluminium pro Woche freigesetzt. Damit befindet sich das Odaban Antitranspirant weit unter der von dem Bundesamt für Risikobewertung errechneten systematischen Abgabemenge und weit unter der für einen 60kg schweren Erwachsenen tolerierbaren Aufnahmemenge an Aluminium, die das Bundesamt für Risikobewertung mit 60,2 µg pro Woche angibt. Das praktische ODABAN®-Spray wird präventiv und in minimaler Dosierung abends vor dem Schlafengehen direkt auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Bereits nach einmaliger Anwendung wird das Schwitzen effektiv reguliert. Die fein abgestimmte Rezeptur schützt außerdem sanft und zuverlässig vor Hautreizungen wie Brennen oder Jucken. Mit einem Ergebnis von bis zu 90% weniger Schweißfluss nach nur drei Anwendungen, ist die Wirksamkeit des Odaban®-Sprays von einem renommierten Institut dermatologisch getestet und bestätigt worden. Dabei wurden den Probanden, die alle unter verstärkter Schweißproduktion litten, 3 Tage lang 1 mal täglich am Abend eine Achsel mit Odaban Antitranspirant behandelt.Die andere Achsel blieb im Verlauf der Prüfung unbehandelt und diente als Kontrolle. Bei den Probanden zeigte sich bereits nach 3-tägiger Anwendung eine Reduktion der Schweißmenge von bis zu 90%, wobei die durchschnittliche Schweißreduktion bei ca. 71% lag.Zahlreiche Hautkliniken und Dermatologen empfehlen Odaban® daher auch bei starkem Schwitzen.

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Starkes Schwitzen am Fuß - odaban®

Starkes Schwitzen am Fuß

Schwitzen ist eine ganz natürliche Körperfunktion. Der Körper gleicht auf diese Weise seine Körpertemperatur aus und hält sie im gesunden Bereich. Gleichzeitig dient das Schwitzen der Kühlung der Haut und des Körpers. Dabei ist die Menge des erzeugten Schweißes von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine übermäßige Schweißproduktion kann entweder am gesamten Körper oder aber lokal auftreten, wie beispielsweise an den Händen oder an den Füßen. Insbesondere auf der Stirn und an den Füßen besitzt ein Mensch sehr viele Schweißdrüsen. Heutzutage stecken unsere Füße überwiegend in Socken und Schuhen, so dass der Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch oft behindert ist. Wer dann noch zusätzlich unter einer übermäßigen Schweißproduktion leidet, hat gleich mehrere Probleme: Durch die permanente Feuchtigkeit quillt die Haut auf und wird anfällig für Keime und Pilze. Sobald Bakterien den frischen, geruchlosen Schweiß zersetzen, entstehen unangenehm riechende Füße. Socken und Schuhe werden feucht und ruinieren so auch allmählich das Schuhwerk. Dies kann selbst so weit gehen, dass Schweißfüße für Menschen sehr belastend sein können und gar zum „Liebeskiller“ werden. Gründe für starkes Schwitzen an den Füßen Übermäßiges Schwitzen an den Füßen kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Socken oder Schuhe aus künstlichem Material können den Feuchtigkeitsausgleich behindern, so dass nicht genügend Luft an die Haut kommt. Man sollte daher stets Strümpfe aus reiner Baumwolle tragen und Schuhe aus Materialien, die die Feuchtigkeit zügig nach außen transportieren können. Eine passende Fußpflege und -hygiene ist unerlässlich Unangenehme Geruchsbildung möchte jeder vermeiden. Durch die richtige Fußpflege kann diese auch eingeschränkt oder verhindert werden. Tägliches Waschen oder auch ein warmes Fußbad wirken entspannend und reinigen die Füße zugleich gründlich. Anschließend sollten die Füße gründlich abgetrocknet werden. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder wird zusätzlich in die Schuhe gestreut, um langfristig und dauerhaft etwas gegen den Fuß- und Schuhgeruch zu unternehmen. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder wirkt mit der natürlichen Kraft der Kawa Kawa Pflanze und stoppt lästige Gerüche an Füßen und in Schuhen. Das Puder wird wird in die Schuhe gestreut, um langfristig und dauerhaft etwas gegen den Fuß- und Schuhgeruch zu unternehmen. Um einen Langzeitschutz von bis zu 6 Monaten zu erzielen, ist es notwendig, das Produkt für 7-10 Tage konsequent anzuwenden. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder wirkt außerdem antibakteriell und hat pilzhemmende Eigenschaften.

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Ursachen und Gründe von übermäßigem Schwitzen - odaban®

Ursachen und Gründe von übermäßigem Schwitzen

Der menschliche Körper besitzt in etwa 3 Millionen sogenannte ekkrine Schweißdrüsen, die für die Wärmeregulierung zuständig sind und so den Körper vor dem Überhitzen schützen. Sie sitzen am Übergang der Lederhaut zur Unterhaut. Doch wie genau funktioniert die Wärmeregulierung? Das ist ganz einfach. Der nasse Schweiß, der aus den Poren tritt, verdunstet auf unserer Haut und es tritt ein Kühlungseffekt ein. Man spricht auch von Verdunstungskälte. Schwitzen ist also ein lebensnotwendiger Prozess. Allein bei der Energiegewinnung, wenn Nährstoffe verbrannt werden, entsteht so viel Wärme, dass die Körpertemperatur im Körperinneren eigentlich pro Stunde um etwa ein Grad ansteigen müsste. Hitze, körperliche Anstrengung und Aufregung können die Körpertemperatur zusätzlich nach oben treiben. Damit all diese Faktoren dennoch nicht zur Überhitzung des Körpers führen, produziert der Körper Schweiß – unser natürliches und körpereigenes Kühlungsmittel. Bei Manchen Menschen jedoch produzieren die Schweißdrüsen unnötig viel Kühlungsmittel. Sie schwitzen kontinuierlich und extrem stark, ohne dass sie zum Beispiel einer besonderen körperlichen Anstrengung ausgesetzt sind. Die tatsächlichen Ursachen und Gründe für übermäßiges Schwitzen sind vielfältig und oft schwer auszumachen. Starkes Schwitzen aus unbekannter Ursache Aus noch nicht geklärten Gründen produzieren die Schweißdrüsen bei manchen Menschen häufiger Schweiß als es im Rahmen der Wärmeregulierung und Energiegewinnung eigentlich notwendig wäre. Es wird vermutet, dass eine Überfunktion der Schweißdrüsen bzw. eine Überaktivität des sympathischen Nervensystems, welches die Produktion der Schweißdrüsen steuert, zugrunde liegt. Die Betroffenen schwitzen oft anfallsartig und bis zu mehrmals am Tag. Die Schweißattacken beschränken sich dabei meist auf bestimmte Körperregionen, wie z.B. Achseln, Fußsohlen, Rücken, Kopfhaut oder Stirn. Bei manchen Menschen reichen bereits geringfügige Reize aus und der Körper beginnt zu schwitzen. Bei anderen dagegen tritt das Schwitzen unvermittelt und ohne einen vorherigen Auslöser auf. Auch die Intensität des Schwitzens variiert deutlich: Das Störungsbild reicht von Schweißperlen auf der Stirn und dunklen Schweißflecken unter den Achseln bis hin zu regelrechten Sturzbächen. Die Betroffenen werden zudem meist nur tagsüber von den unangenehmen Schweißattacken ereilt. Nachts dagegen haben sie oft keine Beschwerden. Stress als Auslöser für starkes Schwitzen Stress und seelische Belastung gelten als eine der Hauptursachen für starkes Schwitzen. In abgeschwächter Form kennt dieses Phänomen fast jeder: Wenn man angespannt, aufgeregt oder nervös ist, kann der Körper schon mal ins Schwitzen kommen. Feuchte, zittrige Hände und ein paar kleine Schweißperlen am Haaransatz sind hier eine ganz normale Reaktion des Körpers auf eine Stresssituation. Steht jemand dagegen dauerhaft unter Strom, kann sich das auch auf das Schwitzen auswirken. Viele Menschen, die unter Dauerstress stehen, klagen über plötzliche Schweißausbrüche, auch nachts. Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Psyche. Dauerstress wirkt sich negativ auf das seelische Wohlbefinden aus und kann u.a. zu depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen und Nervosität führen. Aufgrund der psychischen Belastung schüttet der Körper folglich vermehrt Stresshormone aus, die wiederum das Kommando zur Schweißbildung geben. Hormonelle Veränderungen während Schwangerschaft und Wechseljahren Darüber hinaus können auch hormonell bedingte Veränderungen Grund für ein vermehrtes Schwitzen sein. Während der Schwangerschaft oder Wechseljahre ist starkes Schwitzen deshalb keine Seltenheit. Insbesondere in den Wechseljahren klagen viele Frauen über plötzliche Schweißausbrüche und vermehrtes Schwitzen. Es wird davon ausgegangen, dass der Grund in dem sinkenden Östrogenspiegel zu suchen ist. Dadurch wird das hormonelle Gleichgewicht durcheinander gebracht und die Wärmeregulation des Körpers funktioniert ungenau: Das Gehirn sendet ein Kühlungssignal, obwohl das eigentlich gar nicht notwendig wäre. Starkes Schwitzen kann außerdem während der Schwangerschaft auftreten. Auch hier spielen die hormonellen Veränderungen des Körpers eine entscheidende Rolle. Der weibliche Körper muss nun nicht mehr einen Menschen, sondern zwei ausreichend mit Nährstoffen versorgen. Die Folge: Der Blutkreislauf wird angekurbelt und die Körpertemperatur steigt. Um den Temperaturanstieg auszugleichen und den Körper vor Überhitzung zu schützen, wird die Schweißproduktion erhöht. Wer sich unwohl fühlt, kann mit leichter Kleidung aus Naturfasern und einer bewussten, ausgewogenen Ernährung gegensteuern – grundsätzlich jedoch handelt es sich hierbei um eine völlig normale Körperreaktion. Ungesunder Lebensstil Neben den soeben genannten Ursachen spielt oft auch der Lebensstil eine große Rolle. Um starkem Schwitzen entgegenzuwirken, sollte deshalb zunächst die eigene Lebensweise unter die Lupe genommen werden. Bewege ich mich ausreichend? Mache ich Sport? Ernähre ich mich gesund? Habe ich zu viel Stress? All dies sind Faktoren, die die Schweißproduktion beeinflussen können. Oft sind es scharfe Speisen, zu viel Kaffee oder Alkohol, die die Schweißproduktion auf Hochtouren bringen. Auch Übergewicht ist eine häufige Ursache, denn die überflüssigen Pfunde erschweren selbst kleine Bewegungen, sodass der Körper bereits auf kleine Anstrengung reagiert. Wer jedoch trotz eines gesunden Lebensstils übermäßig viel schwitzt oder eine Veränderung wahrnimmt, kann beim Hausarzt oder Dermatologen um Rat fragen.

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