Odaban Blog
Starkes Schwitzen am Fuß
Schwitzen ist eine ganz natürliche Körperfunktion. Der Körper gleicht auf diese Weise seine Körpertemperatur aus und hält sie im gesunden Bereich. Gleichzeitig dient das Schwitzen der Kühlung der Haut und des Körpers. Dabei ist die Menge des erzeugten Schweißes von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Eine übermäßige Schweißproduktion kann entweder am gesamten Körper oder aber lokal auftreten, wie beispielsweise an den Händen oder an den Füßen. Insbesondere auf der Stirn und an den Füßen besitzt ein Mensch sehr viele Schweißdrüsen. Heutzutage stecken unsere Füße überwiegend in Socken und Schuhen, so dass der Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch oft behindert ist. Wer dann noch zusätzlich unter einer übermäßigen Schweißproduktion leidet, hat gleich mehrere Probleme: Durch die permanente Feuchtigkeit quillt die Haut auf und wird anfällig für Keime und Pilze. Sobald Bakterien den frischen, geruchlosen Schweiß zersetzen, entstehen unangenehm riechende Füße. Socken und Schuhe werden feucht und ruinieren so auch allmählich das Schuhwerk. Dies kann selbst so weit gehen, dass Schweißfüße für Menschen sehr belastend sein können und gar zum „Liebeskiller“ werden. Gründe für starkes Schwitzen an den Füßen Übermäßiges Schwitzen an den Füßen kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Socken oder Schuhe aus künstlichem Material können den Feuchtigkeitsausgleich behindern, so dass nicht genügend Luft an die Haut kommt. Man sollte daher stets Strümpfe aus reiner Baumwolle tragen und Schuhe aus Materialien, die die Feuchtigkeit zügig nach außen transportieren können. Eine passende Fußpflege und -hygiene ist unerlässlich Unangenehme Geruchsbildung möchte jeder vermeiden. Durch die richtige Fußpflege kann diese auch eingeschränkt oder verhindert werden. Tägliches Waschen oder auch ein warmes Fußbad wirken entspannend und reinigen die Füße zugleich gründlich. Anschließend sollten die Füße gründlich abgetrocknet werden. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder wird zusätzlich in die Schuhe gestreut, um langfristig und dauerhaft etwas gegen den Fuß- und Schuhgeruch zu unternehmen. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder wirkt mit der natürlichen Kraft der Kawa Kawa Pflanze und stoppt lästige Gerüche an Füßen und in Schuhen. Das Puder wird wird in die Schuhe gestreut, um langfristig und dauerhaft etwas gegen den Fuß- und Schuhgeruch zu unternehmen. Um einen Langzeitschutz von bis zu 6 Monaten zu erzielen, ist es notwendig, das Produkt für 7-10 Tage konsequent anzuwenden. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder wirkt außerdem antibakteriell und hat pilzhemmende Eigenschaften.
Erfahren Sie mehrWeitere Anwendungsbeispiele
Schwitzen am Kopf oder im Gesicht, Rumpfschwitzen Aufgrund seiner fast 40 jährigen Geschichte, hat sich ODABAN – Spray im Laufe der Zeit zum Allrounder für die Anwendung bei Schweißproblemen an den verschiedensten Hautstellen entwickelt. Viele unserer Kunden wenden ODABAN auch sehr erfolgreich beim Schwitzen am Kopf, dem Schwitzen im Gesicht oder beim Schwitzen am Rumpf an. Schwitzen in Prothesen lindern Es erreichen uns viele positive Rückmeldungen von Trägern von Prothesen, die mit ODABAN – Spray das lästige Schwitzen in Prothesenlinern unter Kontrolle brachten. Die Anwendung an diesen Bereiche stellt grundsätzlich kein Problem dar. Jedoch empfehlen wir bei der Anwendung im Gesicht ODABAN – Spray stets mit Hilfe eines Kosmetikpads aufzutragen, da beim direkten Besprühen das Produkt ins Auge gelangen könnte. Anwendung von ODABAN Spray an verschiedenen Bereichen Man sollte bei der Anwendung von ODABAN – Spray an verschiedenen Körperpartien darauf achten, dass immer nur einzelne betroffene Areale und nicht der gesamte Körper mit ODABAN – Spray behandelt werden sollte. Gerade bei der Anwendung am Kopf ist es sehr wichtig nur einzelne Hautbereiche zu behandeln, nicht aber den gesamten Kopf.
Erfahren Sie mehrDie Odaban Geschichte
Die Geschichte von ODABAN begann vor fast vierzig Jahren, als ich als junger Apotheker einer OP – Krankenschwester mit einem ernsten Transpirationsproblem half. Nachdem wir sechs Monate lang zusammen geforscht und gearbeitet hatten, hatte ich schließlich eine Lösung entwickelt, die ihr Schweißproblem komplett gelöst hatte. Diese Entwicklung von ODABAN wurde schließlich als Meilenstein in der Bekämpfung von Transpirationsproblemen in Großbritannien anerkannt. Erstaunlicherweise hat sich der ursprüngliche Name ODABAN von dieser ursprünglichen Konsultation sozusagen von Mund zu Mund um die ganze Welt verbreitet und ist ein bekannter Name für viele Menschen geworden, die mit starkem Schwitzen zu kämpfen hatten. Dann haben sich auch Dermatologen, Podologen, Allgemeinmediziner und Apotheker dieser Begeisterung angeschlossen und haben ODABAN seitdem schon lange als das bevorzugte Mittel akzeptiert. Der Weg vom Transpirationsproblem zum innovativen Produkt Es war mir eine große Freude und ein Privileg, so vielen Menschen geholfen zu haben und ich bin äußerst dankbar für die Unterstützung und die wertvollen Kundenmeinungen, die mir im Laufe der Jahre zugegangen sind. Doch jetzt ist es an der Zeit, dass ich einen Schritt zurücktrete. ODABAN war von jeher ein Familienunternehmen, das all die Flexibilität und den individuellen Service bietet, den dieses Geschäft erfordert. Ich freue mich und bin stolz, meinen Lesern anzukündigen, dass dies auch weiterhin der Fall sein wird, denn mein Sohn Daniel und seine Geschäftspartner haben das Geschäft nun übernommen und werden es wie gewohnt weiterführen. Meine allerbesten Wünschen und mein Dank gilt all unseren Kunden,Jeff Bracey
Erfahren Sie mehrStarkes Schwitzen in den Wechseljahren
Hitzewallungen, starkes Schwitzen und Schweißausbrüche gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Insbesondere die unvermittelt auftretenden Schweißausbrüche werden von den betroffenen Frauen als überaus unangenehm und belastend erlebt. Einige Frauen spüren während dieser Zeit nicht nur eine geringere Lebensqualität sondern auch einen enormen psychischen Leidensdruck. Was viele nicht wissen: Neben den bekannten Hormonersatztherapien helfen oft auch schon kosmetische Mittel, wie z.B. die Verwendung eines Antitranspirants. Wechseljahre und Schwitzen – Was steckt dahinter? Wie kommt es eigentlich, dass viele Frauen während ihrer Wechseljahre vermehrt schwitzen? In den meisten Fällen ist die Ursache eine gestörte Wärmeregulation, die mit den hormonellen Veränderungen des Körpers einhergeht. Hitzewallungen und Schweißausbrüche sind somit zunächst einmal nichts Ungewöhnliches. Die genauen Zusammenhänge sind allerdings bis heute noch unklar. Wissenschaftler gehen davon aus, dass einer der Hauptgründe für das vermehrte Schwitzen während der Wechseljahre der sinkende Östrogenspiegel ist: Demzufolge sei die geringe Östrogen-Konzentration im Blut ausschlaggebend für die Fehlsteuerung der zentralen Thermoregulation. Starkes Schwitzen und spontane Schweißausbrüche sind also nicht zwangsläufig ein Zeichen für eine dauerhafte Erkrankung. Ganz im Gegenteil: Oft treten Hitzewallungen und Schweißausbrüche zu Beginn der Wechseljahre häufiger auf und verschwinden nach ein bis zwei Jahren wieder wie von selbst. Es handelt sich folglich um eine temporäre Erscheinung, die mit einer krankheitsbedingten Überfunktion der Schweißdrüsen nichts zu tun hat. Was Sie bei starkem Schwitzen und Schweißausbrüchen tun können: Wenn Hitzewallungen und Schwitzen die Lebensqualität stark beeinträchtigen oder sich negativ auf das psychische Wohlbefinden auswirken, ist immer ein Besuch beim Gynäkologen ratsam. Bei hormonell bedingtem Schwitzen können pflanzliche Präparate oder physikalische Therapieverfahren, wie z.B. wechselwarme Fußbäder oder Akupunktur, die Beschwerden lindern. Auch die Einnahme von künstlichen Hormonen kann helfen. Diese sogenannten Hormonersatztherapien sind jedoch aus medizinischer Sicht umstritten, da sie mit erstzunehmenden Krankheitsrisiken verbunden sind. Eine Entscheidung sollte deshalb immer erst nach reiflicher Überlegung und in Absprache mit dem Arzt getroffen werden. Was die meisten Frauen nicht wissen: Auch kosmetische Mittel erzielen oft eine hohe Wirkung. Besonders vielversprechend ist dabei die Verwendung eines Antitranspirants. Es trägt dazu bei, das Schwitzen auf ein normales Maß zu reduzieren – ganz ohne künstlich zugeführte Hormone und zeitintensive Besuche in der Akupunkturpraxis. Aufgrund seiner schnellen und einfachen Anwendungsweise können die Betroffenen weiterhin ganz normal ihrem Alltag nachgehen und erleben keine zusätzliche Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit. Somit kann das Antitranspirant gleich in zweifacher Weise als Garant für mehr Lebensqualität betrachtet werden. Ein gesunder Lebensstil kann die Wirkung unterstützen Neben den hormonellen Veränderungen während der Wechseljahre können jedoch auch andere Faktoren ein vermehrtes Schwitzen begünstigen. Stress, Übergewicht und mangelnde Bewegung sind in diesem Zusammenhang die üblichen Verdächtigen. Darüber hinaus können Kaffee, Alkohol sowie stark gewürzte oder schwer verdauliche Speisen das Schwitzen verstärken. Um den lästigen Schweißausbrüchen effektiv zu begegnen und das Schwitzen nachhaltig zu mindern, sorgen Sie also unbedingt für ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung.
Erfahren Sie mehrIm Winter nichts Neues!
Wer kennt es nicht? Nach einem schönen Ski- oder Snowboardtag gemütlich in der Hütte oder dem Hotel einzukehren um den Tag ausklingen zu lassen. Wären da nicht gleichzeitig auch die immer kreisenden Gedanken um den Fuß- und Schuhgeruch, der den Raum einnimmt, sobald man sich seiner Ski- oder Snowboardschuhe entledigt hat, denn nach einem langen Tag auf der Piste brennen die Füße, als wäre man über glühende Kohlen gelaufen. Der Geruch, der aus dem Schuh dringt, ist kaum auszuhalten. Das robuste Schuhwerk dient zwar dem Schutz der Füße, Ski- und Snowboardschuhe haben aber auch einen entscheidenden Nachteil: Eine extrem schlechte Belüftung. Durch die permanente Feuchtigkeit quillt die Haut an den Füßen auf und wird anfällig für Keime und Pilze. Ein Teufelskreis – denn sobald Bakterien den frischen, geruchlosen Schweiß zersetzen, entstehen die unangenehm riechenden Füße. Da auch Fußhygiene alleine nicht ausreicht, stehen Betroffene oftmals vor einer für Sie unzufriedenen Lösung: Lasse ich die Schuhe lieber doch an oder springe ich noch schnell unter die Dusche und stelle die Schuhe möglichst weit weg oder gar nach draußen? Welche Variante auch gewählt wird, entspannt ist dies alles nicht. Dabei gibt es eine simple sowie effektive Lösung. Mit dem Odaban Fuß- und Schuhpuder dem unangenehmen Geruch entgegenwirken Fußgeruch ist ein weit verbreitetes Problem. Erstaunlich: Sogar Babyfüße können, noch lange bevor sie ihre ersten Schühchen tragen, schon eine leicht käsige Duftnote haben. Das liegt daran, dass Füße leicht schwitzen und in der Fußhaut zahlreiche Schweißdrüsen stecken. Obwohl Schwitzen eine normale Reaktion des Körpers auf Hitze ist, ist vielen Menschen ein Schweißproblem dennoch peinlich, sie fühlen sich mit Ihrem Problem aber allein gelassen. Wer beispielsweise mit einem Fußschweißproblem kämpft, vergisst oft, die Schuhe mit zu behandeln. Selbst wenn die Füße geruchsfrei sind, kehrt das Problem zurück, sobald die Schuhe wieder getragen werden. Das Fuß- und Schuhpuder von Odaban wird daher direkt in die Schuhe gestreut. Es wirkt mit der natürlichen Kraft der Kawa-Kawa Pflanze, seine keimreduzierende Eigenschaft trägt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Schuhdeo dazu bei, den strengen Geruch langfristig zu unterbinden. Man gibt einfach einen Löffel (Meßlöffel liegt der Dose bei) des Odaban Fuß- und Schuhpuders in die Schuhe und schüttelt diese im Anschluss bis das Puder verteilt ist. Danach werden die Ski- oder Snowboardschuhe wie gewohnt getragen. Nach fünfmaliger Anwendung werden kaum noch Gerüche wahrzunehmen sein. Um einen Langzeitschutz zu erzielen, ist es notwendig, das Produkt sieben bis zehn Tage konsequent anzuwenden.
Erfahren Sie mehrSchwitzen im Gesicht: Tschüss ihr Schweißperlen!
Die Stirn glänzt, der Haaransatz ist nass und die Nase ist besetzt von kleinen Schweißperlen. Ein ganz normales Phänomen, wenn mal wieder eine Hitzewelle über Deutschland schwappt oder man sich beim Fitnesskurs so richtig ausgepowert hat. Für manche Menschen allerdings bedeutet es den blanken Horror. Denn sie schwitzen nicht nur wie die meisten Menschen bei intensiver körperlicher Betätigung, hoher Belastung oder extremen Temperaturen. Ganz im Gegenteil: Bereits kleine Herausforderungen des Alltags, minimale Nervosität oder eine leicht erhöhte Raumtemperatur können ausreichen, um ihre Schweißproduktion anzukurbeln und sie so richtig ins Schwitzen zu bringen. Manchmal genügt auch schon der Gedanke an eine möglicherweise unangenehme Angelegenheit und sie beginnen zu schwitzen. Viele Betroffene schämen sich und ziehen sich zunehmend in die eigenen vier Wände zurück. Sie meiden den Kontakt mit anderen Menschen, vernachlässigen gute Freunde und ziehen es vor, allein zu sein. Der soziale Rückzug ist für sie der vermeintlich einzige Weg, sich nicht mehr schämen zu müssen und ihr Schwitzen verbergen zu können. Am schlimmsten ist das Schwitzen im Gesicht Wer viel oder stark schwitzt, kennt die Problematik: Alles dreht sich um die Frage, wie man die lästigen Schweißflecken am besten kaschieren kann. Was ziehe ich an? Welche Farben trage ich am besten? Habe ich auch das Notfall-Taschentuch eingesteckt, falls mich eine Hitzewelle überkommt? Ist das Wechselshirt auch griffbereit?Am unangenehmsten ist den Betroffenen meistens das Schwitzen im Gesicht. Dabei können die verschiedensten Partien betroffen sein, z.B. Nase, Oberlippe, Wangen, Stirn, Haaransatz oder sogar die Kopfhaut. Ein echtes Problem entsteht in diesem Zusammenhang oft dann, wenn der Schweiß in die Augen gelangt und diese aufgrund dessen ständig gereizt sind. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die psychischen Auswirkungen: Im Gegensatz zu anderen Körperpartien lässt sich das Schwitzen im Gesicht kaum kaschieren und verursacht somit einen enormen psychischen Leidensdruck bei den Betroffenen. Die Tatsache, dass die großen und kleinen Schweißperlen für ihre Mitmenschen offensichtlich und unschwer zu erkennen sind, löst ein gewaltiges Schamgefühl aus. Gleichzeitig erleben die Betroffenen ein in der Regel beklemmendes Gefühl der Hilflosigkeit, da sie wissen, dass sich die nassen Tröpfchen auf der Stirn oder im Gesicht im Gegensatz zu anderen Körperpartien, wie z.B. den Achseln, kaum verbergen lassen: Selbst häufiges Abtupfen bewirkt letztendlich nur eine vorübergehende Minderung. Hinzu kommt, dass das erdrückende Schamgefühl selbst das Schwitzen noch verstärken kann. Sobald die Betroffenen bemerken, dass sie zu schwitzen beginnen, fühlen sie sich unwohl, werden nervös und erleben Stress. In der Folge schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus, die Körpertemperatur steigt und mit ihr auch die Schweißproduktion. Ein echter Teufelskreis mit ebenfalls negativen Konsequenzen für das seelische Wohlbefinden. Zuverlässiger Schutz durch Antitranspirante Ein zuverlässiges und dezentes Mittel, um das unangenehme Schwitzen im Gesicht in den Griff zu bekommen, ist die Verwendung eines Antitranspirants, wie z.B. Odaban Gel oder Spray. Das Besondere am Odaban Antitranspirant ist seine einzigartige Wirkstoffkombination, die es den Betroffenen erlaubt, das Spray auch im Gesicht und auf der Kopfhaut anzuwenden. Dazu einfach das Spray auf ein Wattepad sprühen und die betroffenen Stellen damit abtupfen. Bereits nach wenigen Anwendungen reduziert es die Schweißproduktion in erheblichem Maße und sorgt so für ein völlig neues Lebensgefühl bei den Betroffenen. Die kreisenden Gedanken um die Kleiderwahl gehören nun endlich der Vergangenheit an, genauso wie das beklemmende Schamgefühl und die damit einhergehende Vermeidung des direkten Kontakts mit anderen Menschen.
Erfahren Sie mehrSchwitzen trotz Kälte
Es gibt nicht wenige Menschen, die selbst bei Minustemperaturen schnell ins Schwitzen kommen. Da freut man sich eigentlich, dass die sommerlichen Temperaturen ein wenig nachlassen und man dem Thema „eigener Schweiß“ nicht mehr die Beachtung schenken muss, wie es noch bei sommerlichen 25 Grad Celsius war, doch der Schweiß läuft ungemindert weiter. Ein Teufelskreis, der manchmal nur schwer zu durchbrechen ist. Die Schweißabsonderung wird nämlich von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Die Thermoregulation über den Schweiß setzt immer dann ein, wenn der Organismus eine Abkühlung benötigt um sich vor einer Überhitzung zu schützen.Die sogenannte Verdunstungswärme, die durch das Schwitzen entsteht, verschafft dem Körper die benötigte Körpertemperatur und der Abkühlungseffekt setzt ein. Mit ein paar einfachen Tricks kann man das Schwitzen im Winter dennoch deutlich reduzieren. Wenn man trotz der kalten Jahreszeit übermäßig viel schwitzt und was man dagegen tun kann Sobald man durch die Wohnungs- oder Haustür nach draußen geht, kann es schon mal eisig kalt werden. Dennoch kann es gut sein, dass der Körper trotz der niedrigen Temperaturen äußerst schnell zu schwitzen anfängt. Betroffene schwitzen stark und unabhängig von natürlichen Ursachen wie Wärme, Stress oder körperlicher Belastung. Schwitzen im Winter oder bei Kälte ist im Grunde nichts Ungewöhnliches und hat in den wenigsten Fällen eine Krankheit als Ursache. Denn oft liegt es einfach an ungünstiger Kleidung, die wir im Winter bevorzugt tragen. Am besten sollte sie warm und wind- und wasserundurchlässig sein. Die Problematik bei der Wahl der Kleidung in der kälteren Jahreszeit ist allerdings, dass auch ein Hitzestau ausgelöst werden kann. Der Körper ist dann nur noch schlecht in der Lage die Hitze wie gewöhnlich zu verdunsten. Bei luftundurchlässiger Winterkleidung empfindet der Körper also auch an den vermeintlich geschützten Stellen trotz kalten Außentemperaturen eine Überhitzung, so dass die Kühlung mittels Schweißabsonderung angeregt wird. Was man im Winter tun kann um den Schweißabsonderungen zu begegnen, soll im Folgenden aufgezeigt werden: Grundsätzlich sollte darauf geachtet werden, sich möglichst schnell der winterlichen Kleidung zu entledigen, wenn man vom Kalten wieder rein ins Warme kommt, damit der Körper möglichst schnell an den Temperaturunterschied angepasst werden kann. Man sollte daher schnell auf eine ausreichende Belüftung achten. Des Weiteren empfiehlt es sich darauf achtzugeben, dass die Bekleidung für die kalte Jahreszeit aus Textilien besteht, die möglichst auch noch atmungsaktiv sind. Die Haut kann dann optimal atmen und die Feuchtigkeit wird schnell von der Haut nach außen transportiert, so dass eine optimale Regulierung der Körpertemperatur möglich ist. Besonders für niedrige Temperaturen sind z. B. Kleidungsstücke aus Wolle geeignet Alkohol und Nikotin sind nicht nur gesundheitsschädigend, sie regen den Körper außerdem an und tragen so dazu bei, dass man schneller ins Schwitzen kommt. Daher sollte der Konsum möglichst in Grenzen gehalten werden. Auch eine gesunde Ernährung kann helfen, unangenehmen Schweißausbrüchen entgegenzuwirken oder gar vorzubeugen. Dies gilt im Übrigen nicht nur für die Sommermonate. Wer generell schnell schwitzt, sollte auf scharfes und/oder stark gewürztes Essen möglichst verzichten. Eher empfiehlt sich leichte Kost wie Obst und Gemüse. Ein weiteres bewährtes Mittel gegen übermäßiges Schwitzen ist für viele Menschen in Kombination mit gesunder Ernährung das Abnehmen. Übergewicht verlangt dem Körper fast immer wesentlich höhere Energiereserven ab, als es zum Beispiel bei „Normalgewichtigen“ der Fall ist. Wer also zu viel auf den Rippen hat, sollte zusehen, sein Gewicht wieder in einen normalen Bereich zu bringen. Dann werden auch die lästigen Schweißattacken weniger. Ganz wichtig ist außerdem ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – am besten mindestens 2 Liter pro Tag. Man schwitzt nicht mehr oder schneller weil man mehr trinkt, das Gegenteil ist sogar der Fall. Natürlich sollte bei der Wahl der Getränke darauf geachtet werden, dass man nicht nur Zuckerwasser zu sich nimmt. Ideal sind Mineralwasser und Fruchtsäfte ohne Zucker. Auch ein Antitranspirant wie das Odaban Spray wirkt sehr gut und sehr schnell. In der Regel wird der Schweißfluss bereits nach ein- bis dreimaliger Anwendung effektiv reguliert und wird nicht ohne Grund von vielen Dermatologen auf der ganzen Welt als Mittel gegen übermäßiges Schwitzen empfohlen. Auch Saunabesuche helfen, dass der eigene Körper höhere Temperaturen besser kennenlernt und so die Aktivität der Schweißdrüsen leichter kontrollieren kann. Durch die plötzlich auftretenden Temperaturschwankungen, wird die Wärmeregulation des menschlichen Körpers stark angeregt und gefordert. Gleichzeitig leistet ein regelmäßiger Saunagang einen sehr wichtigen Beitrag zur Stärkung des Immunsystems und hat einen positiven Einfluss auf anderweitige Erkrankungen oder Alltagsbeschwerden.
Erfahren Sie mehrSchweißtreibende Frühlingsgefühle? Nein, Danke!
Es ist jedes Jahr das gleiche Phänomen. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen hervor, die Temperaturen steigen und so langsam aber sicher kehrt das Leben zurück in die Landschaft. Doch während sich die einen über den langersehnten Frühlingsbeginn freuen, beginnt für manch andere eine unerbittliche Zeit des Unwohlseins. Denn mit steigenden Temperaturen verbinden sie in erster Linie eines: starkes Schwitzen, lästige Schweißflecken unter den Armen und die allgegenwärtige Angst vor den komischen Blicken ihrer Mitmenschen. Von den allzu gern erwähnten Frühlingsgefühlen keine Spur! Doch was tun? Steigende Temperaturen lassen die Kassen klingeln Wer nicht von unangenehmen Schweißflecken überrascht werden möchte, beugt vor und deckt sich bereits vor Frühlingsbeginn mit reichlich Deos ein. Und in der Tat, die Verkaufszahlen zeigen: Sobald der Frühling an die Tür klopft, steigt auch die Nachfrage nach Deodorants und Antitranspiranten. Das ist in Anbetracht des Tabu-Themas Schwitzen mehr als verständlich, denn tatsächlich kann starkes Schwitzen zum echten Stimmungskiller werden – und das nicht nur beim ersten Date, sondern auch bei einem netten Grillabend unter Freunden. Besonders gefragt unter den Mitteln gegen starkes Schwitzen sind sowohl herkömmliche Deodorants als auch Antitranspirante. Entscheidend bei der Wahl des Produktes ist in diesem Zusammenhang immer die Intensität der Transpiration, denn nur ein Antitranspirant kann tatsächlich die Schweißproduktion regulieren. Wer dem lästigen Schwitzen also endlich den Kampf ansagen möchte, der sollte auf jeden Fall auf ein Antitranspirant zurückgreifen. Endlich wieder Freude am Sonnenschein Ein- bis zweimal pro Woche angewendet hilft das Antitranspirant die Schweißproduktion zu senken und sorgt so dafür, dass lästige Schweißflecken gar nicht erst entstehen. Da macht der Frühling doch gleich viel mehr Spaß! Ohne die ständige Angst vor dem Schwitzen lässt es sich schließlich viel entspannter in der Sonne sitzen und man kann die ersten Sonnenstrahlen endlich wieder in vollen Zügen genießen. Betroffene, die unter starkem Schwitzen leiden, wissen, wie tiefgreifend die Folgen im Alltag und in der Freizeitgestaltung sein können. Da bleibt man lieber im kühlen Zuhause, stellt den Fernseher an oder liest ein gutes Buch, anstatt einen Spaziergang durch die Felder zu machen oder das erste Eis zu schlemmen. Und das schon bei den ersten Sonnenstrahlen. Denn während sich andere erst im Hochsommer ein angenehm schattiges Plätzchen suchen, meiden sie die Sonne aus Angst vor eventuellem Schwitzen schon zu Beginn des Jahres. Dass einem das auf Dauer so richtig die Stimmung vermiesen kann, ist klar. Oft haben Betroffene deshalb auch mit psychischen Problemen zu kämpfen und ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Ihnen fehlt die Zeit an der frischen Luft, der Kontakt zu anderen Menschen und sie fühlen sich in ihrem Alltag mehr und mehr eingeschränkt. Während sich die einen aus genau diesem Grund aktiv auf die Suche nach einer Lösung für ihr Schweißproblem begeben, stellt ein Großteil der Betroffenen erst im Nachhinein fest, wie sehr sie das Schwitzen in ihrem privaten und beruflichen Leben eigentlich wirklich beeinträchtigt hat. Sie bemerken erst viel später, wie viel Lebensfreude ihnen durch die ständige Angst vor dem Schwitzen abhandengekommen ist. Doch eines haben beide gemeinsam: Das Wissen, das Schwitzen im Griff und die Angst vor Schweißflecken endlich besiegt zu haben, lässt sie jeden Frühling gleich doppelt genießen.
Erfahren Sie mehrHautverträglichkeit
Antitranspirant Hautverträglichkeit Ein Antitranspirant sollte, um eventuellen Hautreizungen vorzubeugen, immer abends angewendet werden. Im Idealfall direkt vor dem zu Bett gehen. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Anwendung des Odaban Antitranspirant Sprays ist, dass die Haut zum Zeitpunkt des Auftragens „staubtrocken“ sein muss. Es darf sich keinerlei Restfeuchtigkeit mehr auf der Haut befinden. Um dies zu erreichen, kann die Haut zusätzlich mit einem handelsüblichen Talkumpuder, zu bekommen in jeder Apotheke, vorbehandelt werden. Auch ein Haartrockner kann genutzt werden, um die Restfeuchtigkeit aus der Achsel z.B. zu bekommen. Warum die Haut zum Zeitpunkt der Anwednung eines Antitranspirants trocken sein sollte, hat einen ganz einfachen Hintergrund. Der Wirkstoff in einem Antitranspirant ist in der Regel eine Aluminiumverbindung, bzw. eine Verbindung von verschiedenen Aluminiumsalzen. Wenn nun dieser Wirkstoff mit Wasser oder auch Schweiß in Berührung kommt, dann entsteht ein unerwünschtes Nebenprodukt, das Aluminiumhydroxid genannt wird. Dieses Nebenprodukt kann zu Hautreizungen führen, wodurch ein leichtes brennen und Rötungen auftreten können. Um diesen Hautreizungen entgegenzuwirken, befindet sich als Trägerstoff nicht Wasser im Antitranspirant von Odaban, sondern hochprozentiger Alkohol. Ein weiterer Vorteil gegenüber des Trägerstoffs Wasser ist, dass der Alkohol bei einem Sprühvorgang sehr schnell verdunstet und nur ein geringer Prozentteil auf der Hautoberfläche verbleibt – so hat der Wirkstoff „Aluminiumchlorid“ keine Chance mit dem Wasser zu reagieren. Antitranspirant bei sehr empfindlicher Haut Bei sehr empfindlicher Haut empfiehlt es sich außerdem, das Odaban Antitranspirant auf ein Watte- oder Kosmetikpad aufzusprühen und die zu behandelnden Hautstellen im Anschluss mit diesem Pad zu betupfen. Auch die Anwendung am Kopfbereich sollte stets über ein Watte- oder Kosmetikpad stattfinden. Sprühen Sie das Spray nie direkt ins Gesicht. Fehler bei der Anwendung vermeiden Das Odaban Antitranspirant Spray sollte nicht zusammen mit anderen Produkten, wie beispielsweise einer Nachtcreme, angewendet werden. Wenn üblicherweise eine Nachtcreme benutzt wird, sollte auf eine Anwendung der Creme, während der ersten 2-3 Tage der Odaban Anwendung, verzichtet werden. Nachdem das Antitranspirant eine Erstregulation bewirkt hat, dies geschieht in der Regel nach ca. 3-5 Anwendungen, ist es ausreichend, das Antitranspirant nur noch nach Bedarf anzuwenden. An den Zwischentagen kann wie gewohnt eine Nachtcreme verwendet werden. Ein weiterer Fehler, der oft bei der Anwendung des Sprays gemacht wird, ist, dass pro Anwendung zu viel des Odaban Antitranspirant Sprays aufgetragen wird. 1 Sprühvorgang pro Achsel reicht vollkommen aus. Produktrückstände sollten am Morgen nach der Anwendung normal abgewaschen werden.
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