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Schwitzen im Gesicht: Tschüss ihr Schweißperlen!

Schwitzen im Gesicht: Tschüss ihr Schweißperlen!

Die Stirn glänzt, der Haaransatz ist nass und die Nase ist besetzt von kleinen Schweißperlen. Ein ganz normales Phänomen, wenn mal wieder eine Hitzewelle über Deutschland schwappt oder man sich beim Fitnesskurs so richtig ausgepowert hat. Für manche Menschen allerdings bedeutet es den blanken Horror. Denn sie schwitzen nicht nur wie die meisten Menschen bei intensiver körperlicher Betätigung, hoher Belastung oder extremen Temperaturen. Ganz im Gegenteil: Bereits kleine Herausforderungen des Alltags, minimale Nervosität oder eine leicht erhöhte Raumtemperatur können ausreichen, um ihre Schweißproduktion anzukurbeln und sie so richtig ins Schwitzen zu bringen. Manchmal genügt auch schon der Gedanke an eine möglicherweise unangenehme Angelegenheit und sie beginnen zu schwitzen.

Viele Betroffene schämen sich und ziehen sich zunehmend in die eigenen vier Wände zurück. Sie meiden den Kontakt mit anderen Menschen, vernachlässigen gute Freunde und ziehen es vor, allein zu sein. Der soziale Rückzug ist für sie der vermeintlich einzige Weg, sich nicht mehr schämen zu müssen und ihr Schwitzen verbergen zu können.

Am schlimmsten ist das Schwitzen im Gesicht

Wer viel oder stark schwitzt, kennt die Problematik: Alles dreht sich um die Frage, wie man die lästigen Schweißflecken am besten kaschieren kann. Was ziehe ich an? Welche Farben trage ich am besten? Habe ich auch das Notfall-Taschentuch eingesteckt, falls mich eine Hitzewelle überkommt? Ist das Wechselshirt auch griffbereit?
Am unangenehmsten ist den Betroffenen meistens das Schwitzen im Gesicht. Dabei können die verschiedensten Partien betroffen sein, z.B. Nase, Oberlippe, Wangen, Stirn, Haaransatz oder sogar die Kopfhaut. Ein echtes Problem entsteht in diesem Zusammenhang oft dann, wenn der Schweiß in die Augen gelangt und diese aufgrund dessen ständig gereizt sind. Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch die psychischen Auswirkungen: Im Gegensatz zu anderen Körperpartien lässt sich das Schwitzen im Gesicht kaum kaschieren und verursacht somit einen enormen psychischen Leidensdruck bei den Betroffenen. Die Tatsache, dass die großen und kleinen Schweißperlen für ihre Mitmenschen offensichtlich und unschwer zu erkennen sind, löst ein gewaltiges Schamgefühl aus. Gleichzeitig erleben die Betroffenen ein in der Regel beklemmendes Gefühl der Hilflosigkeit, da sie wissen, dass sich die nassen Tröpfchen auf der Stirn oder im Gesicht im Gegensatz zu anderen Körperpartien, wie z.B. den Achseln, kaum verbergen lassen: Selbst häufiges Abtupfen bewirkt letztendlich nur eine vorübergehende Minderung.

Hinzu kommt, dass das erdrückende Schamgefühl selbst das Schwitzen noch verstärken kann. Sobald die Betroffenen bemerken, dass sie zu schwitzen beginnen, fühlen sie sich unwohl, werden nervös und erleben Stress. In der Folge schüttet der Körper vermehrt Stresshormone aus, die Körpertemperatur steigt und mit ihr auch die Schweißproduktion. Ein echter Teufelskreis mit ebenfalls negativen Konsequenzen für das seelische Wohlbefinden.

Zuverlässiger Schutz durch Antitranspirante

Ein zuverlässiges und dezentes Mittel, um das unangenehme Schwitzen im Gesicht in den Griff zu bekommen, ist die Verwendung eines Antitranspirants, wie z.B. Odaban. Das Besondere am Odaban Antitranspirant ist seine einzigartige Wirkstoffkombination, die es den Betroffenen erlaubt, das Spray auch im Gesicht und auf der Kopfhaut anzuwenden. Dazu einfach das Spray auf ein Wattepad sprühen und die betroffenen Stellen damit abtupfen. Bereits nach wenigen Anwendungen reduziert es die Schweißproduktion in erheblichem Maße und sorgt so für ein völlig neues Lebensgefühl bei den Betroffenen. Die kreisenden Gedanken um die Kleiderwahl gehören nun endlich der Vergangenheit an, genauso wie das beklemmende Schamgefühl und die damit einhergehende Vermeidung des direkten Kontakts mit anderen Menschen.