Odaban Blog
Schweißtreibende Frühlingsgefühle? Nein, Danke!
Es ist jedes Jahr das gleiche Phänomen. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen hervor, die Temperaturen steigen und so langsam aber sicher kehrt das Leben zurück in die Landschaft. Doch während sich die einen über den langersehnten Frühlingsbeginn freuen, beginnt für manch andere eine unerbittliche Zeit des Unwohlseins. Denn mit steigenden Temperaturen verbinden sie in erster Linie eines: starkes Schwitzen, lästige Schweißflecken unter den Armen und die allgegenwärtige Angst vor den komischen Blicken ihrer Mitmenschen. Von den allzu gern erwähnten Frühlingsgefühlen keine Spur! Doch was tun? Steigende Temperaturen lassen die Kassen klingeln Wer nicht von unangenehmen Schweißflecken überrascht werden möchte, beugt vor und deckt sich bereits vor Frühlingsbeginn mit reichlich Deos ein. Und in der Tat, die Verkaufszahlen zeigen: Sobald der Frühling an die Tür klopft, steigt auch die Nachfrage nach Deodorants und Antitranspiranten. Das ist in Anbetracht des Tabu-Themas Schwitzen mehr als verständlich, denn tatsächlich kann starkes Schwitzen zum echten Stimmungskiller werden – und das nicht nur beim ersten Date, sondern auch bei einem netten Grillabend unter Freunden. Besonders gefragt unter den Mitteln gegen starkes Schwitzen sind sowohl herkömmliche Deodorants als auch Antitranspirante. Entscheidend bei der Wahl des Produktes ist in diesem Zusammenhang immer die Intensität der Transpiration, denn nur ein Antitranspirant kann tatsächlich die Schweißproduktion regulieren. Wer dem lästigen Schwitzen also endlich den Kampf ansagen möchte, der sollte auf jeden Fall auf ein Antitranspirant zurückgreifen. Endlich wieder Freude am Sonnenschein Ein- bis zweimal pro Woche angewendet hilft das Antitranspirant die Schweißproduktion zu senken und sorgt so dafür, dass lästige Schweißflecken gar nicht erst entstehen. Da macht der Frühling doch gleich viel mehr Spaß! Ohne die ständige Angst vor dem Schwitzen lässt es sich schließlich viel entspannter in der Sonne sitzen und man kann die ersten Sonnenstrahlen endlich wieder in vollen Zügen genießen. Betroffene, die unter starkem Schwitzen leiden, wissen, wie tiefgreifend die Folgen im Alltag und in der Freizeitgestaltung sein können. Da bleibt man lieber im kühlen Zuhause, stellt den Fernseher an oder liest ein gutes Buch, anstatt einen Spaziergang durch die Felder zu machen oder das erste Eis zu schlemmen. Und das schon bei den ersten Sonnenstrahlen. Denn während sich andere erst im Hochsommer ein angenehm schattiges Plätzchen suchen, meiden sie die Sonne aus Angst vor eventuellem Schwitzen schon zu Beginn des Jahres. Dass einem das auf Dauer so richtig die Stimmung vermiesen kann, ist klar. Oft haben Betroffene deshalb auch mit psychischen Problemen zu kämpfen und ziehen sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück. Ihnen fehlt die Zeit an der frischen Luft, der Kontakt zu anderen Menschen und sie fühlen sich in ihrem Alltag mehr und mehr eingeschränkt. Während sich die einen aus genau diesem Grund aktiv auf die Suche nach einer Lösung für ihr Schweißproblem begeben, stellt ein Großteil der Betroffenen erst im Nachhinein fest, wie sehr sie das Schwitzen in ihrem privaten und beruflichen Leben eigentlich wirklich beeinträchtigt hat. Sie bemerken erst viel später, wie viel Lebensfreude ihnen durch die ständige Angst vor dem Schwitzen abhandengekommen ist. Doch eines haben beide gemeinsam: Das Wissen, das Schwitzen im Griff und die Angst vor Schweißflecken endlich besiegt zu haben, lässt sie jeden Frühling gleich doppelt genießen.
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